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·14. Januar 2022

Cuisance-Ablöse für Bayern zu großem Teil erfolgsabhängig

Artikelbild:Cuisance-Ablöse für Bayern zu großem Teil erfolgsabhängig

Der FC Bayern hat das Missverständnis mit Michael Cuisance in der laufenden Transferperiode beendet. Der Mittelfeldspieler verdient neuerdings beim FC Venedig in der Serie A sein Gehalt. Für den 22-Jährigen wurde zuletzt eine Ablöse von 4 Millionen Euro kolportiert. Die ist aber wohl zu einem guten Teil erfolgsabhängig.

Dies berichtet der Transfer-Experte Christian Falk in seinem Bild-Podcast 'Bayern Insider'. Demnach habe der Serie-A-Aufsteiger laut einer gut informierten Quelle zunächst nur eine Ablöse von 2,3 Millionen Euro an den deutschen Rekordmeister gezahlt. Eine erste Nachzahlung in Höhe von 200 000 Euro stehe an, sobald Cuisance sein zehntes Pflichtspiel für den Lagunen-Klub absolviert hat.


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Für 1,5 Millionen Euro die Daumen drücken

Zudem kassiert der FC Bayern jeweils 500 000 Euro, so Falk, wenn Venedig in der laufenden, der kommenden und der übernächsten Saison die Klasse halten sollte. Die Verantwortlichen der Münchner werden künftig also des Öfteren auf das Tableau in der Serie A schauen. Aktuell liegt Venedig als Tabellen-17. einen Punkt vor der Abstiegszone, hat aber auch noch ein Nachholspiel in der Hinterhand. Cuisance hatte am Sonntag gegen die AC Mailand debütiert, in der Coppa Italia gegen Atalanta kam der Franzose unter der Woche nicht zum Einsatz.

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