Cristiano Ronaldo traut Lamine Yamal „in nächsten Jahren“ Ballon d’Or zu | OneFootball

Cristiano Ronaldo zählt auch Lamine Yamal auf, wenn er über seine Kandidaten auf den Ballon d’Or in den kommenden Jahren spricht. Schon 2024 gehört der 17-Jährige zu den 30 Nominierten.

Duo des FC Barcelona unter Ballon d’Or-Nominierten

Lamine Yamal und Dani Olmo: Unter den 30 Kandidaten auf den Gewinn des Ballon d’Or 2024 befinden sich auch zwei Profis des FC Barcelona. Abräumen wird den bedeutendsten Individual-Preis des Fußballs am Ende sicherlich keiner der beiden, als Top-Favoriten gelten die Champions-League-Sieger Jude Bellingham und Vinícius Júnior von Real Madrid sowie Europameister Rodri von Manchester City.

Ob Yamal den Goldenen Ball als eines der verheißungsvollsten Talente der europäischen Elite aber womöglich schon bald einheimsen kann? Den EM-Titel hat er schließlich auch bereits einen Tag nach seinem 17. Geburtstag gewonnen.

Ein gewisser Cristiano Ronaldo traut dem Barça-Juwel den Prestige-Titel allemal zu, wie er auf seinem YouTube-Kanal in einer Unterhaltung mitteilte. Dabei ging es zunächst um Reals neuen Top-Star Kylian Mbappé.

Cristiano Ronaldo nennt vier Youngster – unter anderem Lamine Yamal

Der Franzose werde in Madrid „kein großes Problem“ haben, um zu funktionieren, ist sich der Portugiese sicher. „Weil er alles bereits unter Beweis gestellt hat, zu was er in der Lage ist, Meiner Meinung nach kann er in den nächsten Jahren den Ballon d‘Or gewinnen. Er, wahrscheinlich Haaland, Bellingham, Lamine… Die junge Generation hat viel Potential“, zählte er auch den Flügelstürmer der Katalanen auf, während Vinícius seinerseits unerwähnt blieb und daher von Ferdinand erwähnt werden musste.

Yamal kann Paris am 28. Oktober übrigens dennoch mit einer Trophäe wieder verlassen. Abgesehen von seiner Ballon-d’Or-Nominierung gehört er nämlich auch zur zehnköpfigen Auswahl für den U21-Preis, die Kopa-Trophäe. Seine namhaftesten Konkurrenten sind dabei Teamkollege Pau Cubarsí, Bayern Münchens Jamal Musiala und Arda Güler von Real.