Cristiano Ronaldo: "Medien lügen, ihr werdet die Wahrheit erfahren" | OneFootball

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·17. August 2022

Cristiano Ronaldo: "Medien lügen, ihr werdet die Wahrheit erfahren"

Artikelbild:Cristiano Ronaldo: "Medien lügen, ihr werdet die Wahrheit erfahren"

Cristiano Ronaldo möchte Manchester United bis Ende August verlassen, weil er Champions League spielen möchte. Bisher ergab sich aber keine konkrete Wechselmöglichkeit. So stand es zumindest in den Medien. Alles gelogen?

Hinter Cristiano Ronaldo stecken einmal mehr aufregende Wochen. Der Superstar verpasste die komplette Sommervorbereitung aus privaten Gründen, wie es stets hieß. Zudem ist krampfhaft daran festgehalten worden, dass der 37-Jährige Manchester United unbedingt verlassen möchte, um mit einem anderen Klub in der Champions League zu spielen.


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In einem Kommentar bei Instagram, der inzwischen gelöscht ist und den Foot Mercato mit Screenshot aufgreift, kündigt Ronaldo an, zeitnah Aufklärung betreiben zu wollen: "Ihr werdet die Wahrheit erfahren, wenn ich in ein paar Wochen ein Interview gebe. Die Medien lügen einfach. Ich habe ein Notizbuch und in den letzten Monaten haben sie von den hundert Informationen, die sie verbreitet haben, nur fünf richtig widergegeben. Also stellt euch vor, wie das läuft."

Cristiano Ronaldo bleibt (mal wieder) schwer deutbar

Der Post ist wie das Meiste, was Ronaldo in den sogenannten sozialen Medien von sich gibt: kryptisch. Im Unklaren bleibt, über was der Angreifer genau aufklären möchte. Wollte er Manchester United etwas nie verlassen? Klärt er über seine privaten Probleme auf, wegen denen er die komplette Vorbereitung auf die neue Saison verpasste?

Jedenfalls scheint Ronaldo eine Art Gerüchte-Tagebuch angelegt zu haben über das, was ständig über ihn verbreitet wird – und das ist nicht gerade wenig. Nahezu täglich werden neue Schlagzeilen generiert, vor allem die britische Yellow Press versteht es in exzellenter Manier, den Lichtkegel auf Ronaldo fallen zu lassen.

Laut ESPN weicht die United-Führung nicht von dem Vorhaben ab, Ronaldo zu behalten und gemeinsam ins letzte Vertragsjahr zu gehen – auch wenn sich innerhalb des Klubs Stimmen mehren sollen, die im Falle eines Verbleibs von einer vergifteten Atmosphäre innerhalb der Kabine ausgehen.

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