Cristiano Ronaldo: Georgina Rodriguez räumt mit Gerüchten auf | OneFootball

Cristiano Ronaldo (38) ist eine lebende Vereinslegende von Real Madrid. Ein Wechsel zum Stadtrivalen Atletico kam für den Portugiesen nie infrage. Das versichert zumindest die Frau an seiner Seite.

450 Tore erzielte Cristiano Ronaldo für die Königlichen, viermal gewann er die Champions League zwischen 2009 und 2018. Individuell schnappte sich CR7 zahlreiche Rekorde und wurde im Trikot der Blancos viermal zum Weltfußballer gewählt.

2018 endete die gemeinsame Beziehung, den Portugiesen zog es zu Juventus Turin. 2021 folgte der nächste Wechsel. Cristiano heuerte zum zweiten Mal bei Manchester United an. Im November 2022 folgte die Trennung. Wenig später ging es in die Wüste.

Bevor Cristiano Ronaldo seinen Vertrag in Saudi-Arabien bei Al Nassr unterzeichnet hatte, wurde über einen Wechsel zu Atletico Madrid spekuliert. Diego Simeone gilt als Fan des Ausnahmekickers, der Trainer wollte seine Mannschaft angeblich mit CR7 verstärken.

Eine Anstellung im Metropolitano kam für den portugiesischen Rekordtorschützen aber angeblich nie infrage. "Diese Option war nie in seinem Kopf", beteuert Cristiano Ronaldos Lebensgefährtin Georgina Rodríguez gegenüber El Hormiguero.

"Cristiano und ich sind keine Materialisten"

Rodríguez beteuert zudem, dass weder Cristiano Ronaldo noch sie selbst "materialistisch" seien. Im gleichen Atemzug gibt sie allerdings zu: "Ich habe ihm drei Autos geschenkt, aber das mache ich nicht mehr. Er ist nicht mehr originell." Auf den Hinweis, sie könne ihrem Gatten ja eine Tankstelle schenken, entgegnete das Model scherzhaft: "Das Benzin in Saudi-Arabien ist viel billiger als hier."

Cristiano Ronaldo soll für seinen Vertrag bis 2025 beim Al Nassr FC Medienberichten zufolge 200 Millionen Euro Jahresgage kassieren. Georgina Rodriguez selbst ist Influencerin (47 Millionen Follower auf Instagram), Modell und Geschäftsfrau, verdient ebenfalls Millionen.

Das Geld habe sie aber "nicht verändert", betont die gebürtige Argentinierin. Es habe ihr Leben aber besser gemacht: "Ich kann meinen Freunden jetzt viel mehr helfen als zuvor. Deshalb ist Geld wichtig für mich."