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·29. Mai 2024

CR7 war erst der Anfang – Saudi-Arabien will Weltstars in ihrer Prime holen

Artikelbild:CR7 war erst der Anfang – Saudi-Arabien will Weltstars in ihrer Prime holen

Die Saudi Pro League hat auch nach den Transfers von Spielern wie Cristiano Ronaldo oder Karim Benzema weiterhin große Pläne. In Zukunft will Saudi-Arabien vermehrt Weltstars in ihrer absoluten Prime in die Wüste lotsen.

Saudi-Arabien will beste Liga der Welt formen

In den vergangenen knapp anderthalb Jahren wechselten zahlreiche große Namen des europäischen Fußballs zu Vereinen aus der Saudi Pro League. Mit Cristiano Ronaldo, Karim Benzema, Neymar oder Sadio Mane betraf dies in erster Linie Spieler, deren Karriere so langsam auf das Ende zugehen. Dazu zog es Spieler wie Aymeric Laporte, Rúben Neves oder Sergej Milinković-Savić in die Wüste – hervorragende Spieler vom internationalen Format zwar, aber keine absoluten Weltstars der obersten Kategorie.


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Doch das soll sich nun ändern. Wie der Liga-Boss Michael Emenalo in einem ausführlichen Interview mit The Telegraph bekanntgab, will der Golfstaat in Zukunft nach den besten Spielern der Welt in ihren besten Jahren greifen. So wolle die Saudi Pro League ein „absolutes Top-Produkt“ schaffen, dem sich Spieler wie Kylian Mbappe oder Erling Haaland anschließen wollen. Auch Mo Salah oder Kevin de Bruyne stehen auf den Wunschlisten der saudischen Klubs.

Emenalo erklärte, dass die Pro League sich zur „besten Liga der Welt“ entwickeln wolle, der kein internationaler Superstar widerstehen könne. „Es ist ein besonderes Produkt, es ist eine besondere Gegend, und man muss schon außergewöhnlich sein, um dort mitzumachen“, verkündete der Funktionär selbstbewusst.

Wie die britische Tageszeitung weiter berichtet, steht unter anderem das Manchester-United-Duo Casemiro und Bruno Fernandes auf dem Zettel saudischer Vereine. Auch die Torhüter Alisson (FC Liverpool) und Ederson (Manchester City) werden demnach mit Offerten rechnen können. Darüber hinaus will Al-Qadsiah zur kommenden Saison Jose Mourinho als Trainer präsentieren. „Jose ist schon für sich eine riesige Marke“, sagte Emenalo. Über ein konkretes Interesse wüsste er allerdings nichts.

(Photo by Mike Hewitt/Getty Images)

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