💥 CR7 und Co.: Diese Toptransfers schlugen diesen Sommer direkt ein | OneFootball

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Jan Schultz·21. September 2021

💥 CR7 und Co.: Diese Toptransfers schlugen diesen Sommer direkt ein

Artikelbild:💥 CR7 und Co.: Diese Toptransfers schlugen diesen Sommer direkt ein

Im Sommer haben zahlreiche Spieler mit großem Namen den Verein gewechselt, von allen Seiten waren und sind die Erwartungen entsprechend groß. Einige von ihnen konnten eben jene Erwartungen sofort erfüllen, sie schlugen ein wie eine Bombe. Hier kommen die Toptransfers des Sommers, die sich als unumstrittene Sofortverstärkungen entpuppt haben.

Cristiano Ronaldo (Manchester United)

Los geht es mit dem wohl bekanntesten Namen auf dieser Liste. Der Superstar ist erst auf den allerletzten Drücker von Juventus Turin zu Manchester United zurückgekehrt, wo ihm vor allem Liebe entgegenschlug. Kritische Stimmen gab es ob Ronaldos fortgeschrittenen Alters zwar auch einige Wenige, doch diese sind mittlerweile verstummt. In seinen ersten drei Spielen schlug der Portugiese schließlich gleich vier Mal zu.


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Jack Grealish (Manchester City)

Selbe Liga, selbe Stadt, aber der andere Verein. Denn auch Manchester City fädelte einen ganz dicken Deal ein – gemessen an der Ablösesumme sogar den weltweit dicksten des Sommers. Die Skyblues überwiesen für Grealish knapp 117 Millionen Euro. Ob sich diese Investition gelohnt hat, wird zweifelsohne frühestens am Ende dieser Saison klar sein. Schon jetzt zeichnet sich aber ab, dass der britische Solokünstler ins Orchester von Pep Guardiola passt. So sammelte er in sieben Pflichtspielen bereits vier Torbeteiligungen. Teamintern hat er damit nur Gabriel Jesus (fünf) vor sich.

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Romelu Lukaku (FC Chelsea)

Der Begriff Hattrick entspringt ganz offensichtlich der englischen Sprache. Dass wir mit dem dritten Profi aus der Premier League nun den Hattrick komplett machen, ist dennoch keine bewusste Hommage an die vermeintlich beste Liga der Welt. Lukaku war in jedem Fall nach Grealish der zweitteuerste Transfer des Sommers. Beim Champions-League-Sieger wirkt er schon jetzt wie eine klare Verstärkung. Seine wuchtige Art fehlte Chelseas variablem Offensivspiel, vier Tore in fünf Partien sind zudem eine starke Quote.

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Tammy Abraham (AS Roma)

Auch wegen der Verpflichtung von Lukaku war für Abraham im Westen Londons endgültig kein Platz mehr. Der Angreifer zog für 40 Millionen Euro nach Rom weiter, wo er unter José Mourinho direkt gesetzt ist. Vier Torbeteiligungen in sechs Partien lassen erahnen, dass sich da ein gut harmonierendes Paar gefunden haben könnte.

Achraf Hakimi (PSG)

Paris Saint-Germain hat sich im Sommer auf eine in dieser Größenordnung nie dagewesene Shoppingtour begeben – dabei aber überraschend wenig an Ablösesumme investiert. Der einzig wirklich teure Transfer ist dabei zweifelsohne der, der bisher am besten funktioniert. Hakimi, für 60 Millionen Euro aus Mailand gekommen, hat die Pariser Baustelle hinten rechts geschlossen. In Sechs Ligaspielen steht der Außenverteidiger zudem schon bei drei Torbeteiligungen.

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Memphis Depay (FC Barcelona)

Hakimi macht ab dieser Saison genau das, was Depay gerne gemacht hätte: mit Messi zusammenspielen. In Barcelona wiederum hat der Abgang des Superstars eine riesige Lücke hinterlassen. Diese kann gewiss nicht von einem Spieler geschlossen werden. Depay schickt sich dennoch schon früh in dieser Spielzeit an, ein Führungsspieler des wankenden Barças zu werden.

Der Niederländer sorgt für die bisher so wenigen Glanzlichter im Spiel der Blaugrana. So kombiniert er Kabinettstückchen mit Torgefahr. In vier Ligaspielen war er schon an drei Treffern direkt beteiligt. Das sind keine Messi-Zahlen, in Katalonien ist das aber dennoch der aktuelle Spitzenwert.

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Dayot Upamecano (FC Bayern)

Zu guter Letzt finden auch die Bayern noch ihren Weg in diese Liste. Mit einer Ablösesumme von knapp 42 Millionen Euro war Upamecano der teuerste Bundesliga-Zugang der abgelaufenen Transferperiode. Bisher weiß der Franzose dies aber durchaus zu rechtfertigen, denn trotz seiner erst 22 Jahre ist er mit seiner Kombination aus Power und Technik im Abwehrzentrum gesetzt. Gerade in der Königsklasse gegen Barcelona zeigte er diese Qualitäten.