Cowabunga! Inter Mailand spielt im Ninja-Turtles-Trikot | OneFootball

Inter Mailand scheint in der Serie A dieser Tage unaufhaltsam. Die Lombarden haben acht Siege in Folge gefeiert und sich an der Tabellenspitze deutlich von den Verfolgern abgesetzt. Auf dem Weg zum Scudetto soll der FC Genua am Montagabend das nächste 'Opfer' der Nerazzurri werden. Der letztjährige Champions-League-Finalist wird dabei in besonderen Trikots auflaufen.

Donatello, Leonardo, Michelangelo und Raphael auf dem Inter-Trikot und im Stadion

Auf der Brust von Lautaro Martinez und Co. wird anstelle eines gewöhnlichen Sponsorenlogos für die Teenage Mutant Ninja Turtles geworben. Beim Streamingdienst Paramount+ ist ab Freitag der neueste Film aus der Comicserie um die humanoiden Schildkröten Donatello, Leonardo, Michelangelo und Raphael zu sehen, weshalb der Hauptsponsor von Inter seine Werbefläche für die Ninja Turtles nutzt. Die Figuren sollen dabei am Montagabend auch durch Schauspieler im Kostüm im Stadion San Siro vor Ort sein und nach Angaben des Klubs beispielsweise die Spieler begrüßen, wenn sie von der Kabine aufs Feld schreiten.

Mehr internationale Fußball News gibt es hier

Folgt auf Transformers-Aktion von Inter im Dezember

Auf dem am Montagabend von den Spielern rund um den deutschen Verteidiger Yann Bisseck getragenen Heimtrikot mit den traditionellen blauen und schwarzen Streifen wird dabei nur das Gesicht der Figur Leonardo zu sehen sein. Fans können daneben aber auch das weiße Auswärtstrikot von Inter käuflich erwerben, das alle vier Ninja Turtles mit ihren bekannten farbigen Masken zeigt. Marketingaktionen auf dem Inter-Trikot sind übrigens keine Seltenheit: Im Dezember warb Paramount+ für die Filmreihe 'Transformers', anlässlich des chinesischen Neujahrsfests spielt der Tabellenführer (der sich im Besitz der Suning Group aus China befindet) seit Jahren mit Jerseys, auf dem die Namen der Spieler in chinesischen Schriftzeichen prangen. Unter Fans sind die Aktionen nicht immer beliebt. Mit den Trikots der Ninja Turtles dürfte Inter aber gerade bei den kleinsten Anhängern genau ins Schwarze treffen.