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·28. Mai 2023

Conference League reicht Krösche nicht: "Wollen in die Europa League"

Artikelbild:Conference League reicht Krösche nicht: "Wollen in die Europa League"

Eintracht Frankfurt wird in der kommenden Saison zumindest die Play-offs für die Europa Conference League bestreiten. Sportvorstand Markus Krösche würde aber lieber in der Europa League antreten und peilt dafür den DFB-Pokal-Sieg an.

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Während die meisten Augen an diesem denkwürdigen Bundesliga-Samstag auf den Meisterschaftszweikampf zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund gerichtet waren, brachen bei Eintracht Frankfurt in der Nachspielzeit alle Dämme. Die Hessen feierten einen späten 2:1-Sieg gegen den SC Freiburg, mit seinem Siegtreffer nach dem Ende der regulären Spielzeit besiegelte Eric Dina Ebimbe das Erreichen des siebten Tabellenplatzes.


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Krösche will in die Europa League

Frankfurt wird mindestens um ein Ticket für die Europa Conference League spielen, so viel steht fest. Doch im DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig (3. Juni) haben Oliver Glasner und die Seinen die Chance, die Saison nicht nur mit einem Titel zu krönen, sondern auch mit einem Ticket für die Europa League. Sportvorstand Markus Krösche machte gemäß der Hessenschau keinen Hehl daraus, in welchem Wettbewerb er lieber antreten würde: "Die Conference League ist ein europäischer Wettbewerb, aber wir wollen in die Europa League."

"Wir wollen natürlich gewinnen"

Im Duell mit seinem Ex-Klub Leipzig dürfte Krösche indes auf die Dramatik des Freiburg-Spiels verzichten wollen. "Mit den ersten 70 Minuten können wir nicht zufrieden sein, wir sind total schwer reingekommen. Aber wir haben es dann mit Willen, Moral und Wucht gemeinsam mit den Fans geschafft", lobte der 42-Jährige die Moral der Mannschaft und ergänzte: "Vom Spielverlauf her ist es einfach Eintracht Frankfurt. Jetzt haben wir die Saison auf Platz sieben abgeschlossen und jetzt geht es nach Berlin. Und dort wollen wir natürlich gewinnen."

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