⭐️ CL-Topelf: Pariser Flaschengeist, Manchesters MJ und Dortmunds Albtraum | OneFootball

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Matti Peters·4. November 2021

⭐️ CL-Topelf: Pariser Flaschengeist, Manchesters MJ und Dortmunds Albtraum

Artikelbild:⭐️ CL-Topelf: Pariser Flaschengeist, Manchesters MJ und Dortmunds Albtraum

Der vierte Spieltag in der Champions League hat uns insgesamt überragende 53 Tore beschert. Auch sonst wurde die Königsklasse ihrem Namen wieder gerecht. Diese Akteuere haben dabei besonders überzeugt.

Tor

Johan Dahlin (Malmö): Der amtierende CL-Sieger aus London verzweifelte beinahe an dem schwedischen Keeper. Neun Paraden zeigte der 35-Jährige gegen die klangvoll besetzte Offensive der Blues. Beim einzigen Gegentreffer war er machtlos, die Nominierung für die Top-Elf hat er sich aber trotzdem verdient.


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Abwehr

João Cancelo (Manchester City): Die Mannschaft von Pep Guardiola war auch gegen den Club Brügge mit zahlreichen potenziellen Spielmachern besetzt. Am Ende taten sich aber nicht etwa Gündoğan, Grealish oder Bernardo Silva als Dreh- und Angelpunkt des Spiels der Skyblues hervor, sondern der portugiesische Abwehrspieler.

Eric García (FC Barcelona): Der Neuzugang der Katalanen machte beim insgesamt eher biederen Auswärtssieg in Kiew ein starkes Spiel. 96 Prozent Passquote und kein einziger verlorener Zweikampf am Boden sprechen eine deutliche Sprache.

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Raúl Albiol (FC Villarreal): Die spanische Innenverteidigung komplettiert Fußballveteran Raúl Albiol, der es mit seinen 36 Jahren immer noch drauf hat. Villarreals Kapitän hielt den Laden hinten dicht und strahlte die Ruhe aus, die 17 Jahre Profigeschäft eben mit sich bringen.

Trent Alexander-Arnold (Liverpool): Ständiger Antreiber auf der rechten Seite der Reds. War unheimlich engagiert und sammelte die meisten Ballkontakte seiner Mannschaft, nämlich 139. Eine überragende Passquote von 92 Prozent und zwei Torvorlagen runden das Bild eines perfekten Abends für den Engländer ab.


Mittelfeld

Paulo Dybala (Juventus): Seine Vertragsverlängerung bei der Alten Dame zieht sich wie ein Kaugummi, auf dem Platz lief es vor allem gegen Zenit deutlich geschmeidiger. Zwei Tore, eine Vorlage und ein ikonischer Torjubel á la Michel Platini buchen dem Argentinier das Ticket für die Top-Elf.

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Georginio Wijnaldum (PSG): Als hätten die Pariser an der Wunderlampe gerieben, um die Druckphase von Leipzig wegzuzaubern. Flaschengeist Wijnaldum erschien aus dem Nichts und drehte die Partie im Alleingang. Der Bank-Frust der vergangenen Spiele hinderte den Gini nicht daran, die Pariser Wünsche zu erfüllen.

Marcelo Brozović (Inter): War einer der Hauptverantwortlichen dafür, dass Inter dem Sheriff aus Tiraspol dieses Mal den Stern abnehmen konnte. Das lag hauptsächlich daran, dass der Kroate derjenige war, der den Bann beim Außenseiter erfolgreich brach und das 1:0 aus Sicht von Inter erzielte.

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Anthony (Ajax Amsterdam): Der dribbelstarke Rechtsaußen stellte die BVB-Verteidiger wie schon bei der Gala in Amsterdam vor große Probleme. Seine präzisen Flanken und die kleine Showeinlage beim äußerst strittigen Platzverweis von Mats Hummels dürften die Schwarz-Gelben noch einige Nächte um den Schlaf bringen.


Angriff

Robert Lewandowski (FC Bayern): Elfmeter verschießen und trotzdem in der Top-Elf der CL-Woche landen? Das kann nur Lewandowski, den sein Fehlschuss vom Punkt nicht daran hinderte, gegen Benfica trotzdem einen Dreierpack zu schnüren.

Cristiano Ronaldo (Manchester United): Mal wieder musste Ronaldo seinen Trainer und den Verein vor einer erneuten Pleite bewahren. Der Doppelpack des Portugiesen bescherte United ein Unentschieden in Italien und hält die Red Devils an der Spitze der Gruppe F.