⭐️ CL-Topelf der Woche: Schon wieder Karim, fünffacher Haaland und Toni | OneFootball

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tobiasherrmann·16. März 2023

⭐️ CL-Topelf der Woche: Schon wieder Karim, fünffacher Haaland und Toni

Artikelbild:⭐️ CL-Topelf der Woche: Schon wieder Karim, fünffacher Haaland und Toni

Es war keine gute Woche für RB Leipzig und die Eintracht aus Frankfurt. Auch Liverpool enttäuschte. Manchester City und Real Madrid hingegen dominierten. Letztgenannte auch, weil Liverpool enttäuschte. Das Champions League Team der Woche bietet dennoch Überraschungen.

Tor

André Onana (Internazionale): Beim 26-Jährigen Kameruner stand die Null und das bereits zum fünften Mal in der laufenden Saison. Portos Stürmer dürften sich wohl noch einige Wochen im Schlaf wälzen, bis sie den Schlussmann der Nerazzurri vergessen haben.


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Abwehr

Denzel Dumfries (Internazionale): Ähnlich dürfte es sich da mit Denzel Dumfries verhalten. Seine Rettungstat in letzter Sekunde, als er den Ball von der Linie kratzte, dürfte wohl ein Schlüssel zum Erfolg gewesen sein. De Ligt lässt grüßen.

Antonio Rüdiger (Real Madrid): Es war ein rundum solider Auftritt des Nationalspielers und auch er war der Beweis, dass Real Madrid in der Champions League immer ein Favorit ist. Die Defensive um Rüdiger war eiskalt. Salah und seine Kollegen sahen keinen Stich.

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Portos Tor (Internazionale): Wie Bitte? Ja, meine Damen und Herren, Sie lesen richtig. Wäre der Traum aller Fußballer, also das Tor, nicht von Aluminium umrandet, dann, aber wirklich nur dann, hätte es in der Partie zwischen Inter und Porto eine Verlängerung gegeben. Aber wie gesagt: Portos Tor.


Mittelfeld

Kevin de Bruyne (Manchester City): Zuletzt nicht immer konstant, aber im Spiel gegen Leipzig schien der Belgier immer zwei Schritte voraus. Seine Pässe, präziser und punktgenauer als jeder 3D-Drucker, waren nicht von dieser Welt.

Piotr Zielinski (SSC Neapel): Der Pole durfte sich nicht nur über einen Treffer und eine bärenstarke Leistung seiner Mannschaft, sondern eben auch über das Viertelfinale freuen.

İlkay Gündoğan (Manchester City): Gündoğan bewies einmal mehr, dass er bei den Skyblues nicht umsonst der Kapitän ist. Eine bärenstarke Leistung gegen RB wurde nicht nur mit einem Tor, sondern eben auch einem Platz in der Elf der Woche belohnt.

Eduardo Camavinga (Real Madrid): Klar, es gibt einige 20-Jährige auf dieser Welt, die richtig gut kicken können. Es gibt aber nur ganz, ganz wenige, die ihre Arbeit so abgeklärt erledigen. Camavinga, möchte man meinen, ist mindestens genauso erfahren wie die Kollegen Kroos und Modric. Ist er aber nicht, sondern erst 20.


Sturm

Karim Benzema (Real Madrid): Schon wieder Karim Benzema. Eigentlich immer Karim Benzema. Hinspiel? Karim Benzema! Rückspiel? Karim Benzema. Grande Karim eben!

Erling Haaland (Manchester City): Ja, er schoß wirklich fünf Tore. Und nein, es war kein Traum. Haaland, erst 22 Jahre alt, ist weiter auf dem Weg einer der ganz großen der Champions League Geschichte zu werden. Und das hat, beziehungsweise wird er sich auch verdient haben. Dieser Kerl ist und bleibt eine Maschine.

Victor Osimhen (SSC Neapel): Der 24-Jährige Napoli-Stürmer bewies auch am gestrigen Abend wieder, warum sein Verein sowohl in der heimischen Liga als auch in der Königsklasse weiterhin das ein oder andere Wort um den ein oder anderen Titel mitspielt. Osimhen, merken Sie sich diesen Namen, ist eiskalt, hat richtig Bock und macht richtig viel Spaß. Nur den Frankfurtern nicht.