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·27. Januar 2022

Christensen zum FC Bayern? So ist der Stand im Transferpoker um den potenziellen Süle-Nachfolger

Artikelbild:Christensen zum FC Bayern? So ist der Stand im Transferpoker um den potenziellen Süle-Nachfolger

Die Zeichen verdichten sich, dass der FC Bayern auf der Suche nach einem neuen Innenverteidiger fündig geworden ist. Aktuellen Medienberichten zufolge ist Chelsea-Star Andreas Christensen der heißeste Kandidat für die Nachfolge von Niklas Süle.

Für die Bayern-Bosse muss sich der Süle-Abschied wie ein Deja-vu anfühlen. Vor knapp einem Jahr hat bereits David Alaba verkündert, dass er den Rekordmeister verlassen wird. Kurze Zeit später haben die Münchner mit Dayot Upamecano direkt einen entsprechenden Nachfolger unter Vertrag genommen. Bei Süle könnte sich solch ein Szenario nun wiederholen.


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Ist Christensen günstiger als gedacht?

Wie „SPORT1“-Reporter Kerry Hau berichtet, ist der 25-jährige derzeit der „heißeste Kandidat“ an der Säbener Straße in Sachen Süle-Nachfolge. Der dänische Nationalspieler ist im Sommer ablösefrei zu haben und passt damit ideal ins Beuteschema der Bayern. Seine Bundesliga-Erfahrung bei Borussia Mönchengladbach dürfte dem FCB sicherlich auch gefallen.

Wie Hau erfahren haben will, ist der Christensen zudem günstiger als gedacht. Zuletzt machten Meldungen die Runde, wonach dieser ein Gehalt zwischen 12-14 Mio. Euro pro Jahr fordert. Laut Hau würde sich dieser jedoch bereits mit einem Jahressalär von rund zehn Mio. Euro zufriedengeben. Damit würde der Chelsea-Profi genau in jenen Bereich fallen, der zuletzt auch Süle angeboten wurde.

Machen die Bayern nun ernst?

Klar ist aber: Allzu viel Zeit können sich die Bayern bei Christensen nicht lassen. Der Abwehrspieler steht bei zahlreichen weiteren Klubs auf dem Wunschzettel und kann als sog. „Free Agent“ seit Anfang des Jahres bereits einen neuen Vertrag bei einem neuen Verein unterschreiben.

Klubchef Oliver Kahn hat bereits angedeutet, dass die Münchner den Markt sondieren. Durch den feststehenden Süle-Abschied können die Bayern nun auch Nägel mit Köpfen machen.

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