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·18. August 2024

Chelsea-Wechsel geplatzt: Atletico-Stürmer weckt Bundesliga-Interesse

Artikelbild:Chelsea-Wechsel geplatzt: Atletico-Stürmer weckt Bundesliga-Interesse

Samu Omorodion stand unmittelbar vor einem Transfer zum FC Chelsea, doch letztlich ist der Deal mit Atletico Madrid geplatzt. Bei den Colchoneros hat der Stürmer keine Zukunft mehr, nun scheinen sich Klubs aus der Bundesliga Chancen auszurechnen.

Auch wenn der Kader vom FC Chelsea schon über 40 Profis umfasst, wollen die Blues sich weiter verstärken. Die schon lange offene Planstelle im Sturmzentrum wollte der Premier-League-Klub eigentlich mit Samu Omorodion schließen, doch ein Transfer des 20-Jährigen Stürmers von Atletico Madrid platzte auf den letzten Metern, sodass er derzeit weiterhin in Madrid weilt.


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Eine Zukunft im Team von Diego Simeone hat der Spanier aber nicht, weshalb man derzeit weiterhin an einer Trennung arbeitet. Spätestens nach dem Transfer von Julian Alvarez, für den die Colchoneros ein Gesamtpaket von 95 Millionen Euro geschnürt haben, ist die Position im Sturm belegt. Laut Relevo könnte sich für Omorodion eine Möglichkeit in Deutschland auftun.

Dem Bericht zufolge sind mit Bayer Leverkusen und Borussia Dortmund gleich zwei Klubs aus der Bundesliga interessiert. Der deutsche Meister habe sogar schon wegen einer Verpflichtung angefragt, beim BVB stehe der spanische Olympiasieger zumindest auf der Liste. Die Spur zur Werkself dürfte somit deutlicher heißer sein.

Wird Leverkusen nach dem Hlozek-Abgang aktiv?

Nach dem Abgang von Adam Hlozek, der für 18 Millionen Euro zur TSG Hoffenheim gewechselt ist, bestünde Bedarf auf der Back-up-Position. Fraglich ist nur, ob Omorodion sich selbst in dieser Rolle sieht oder eher zu einem Verein wechseln möchte, wo er Stammspieler wäre. Mit Victor Boniface, Martin Terrier und Patrik Schick, der den Verein allerdings noch verlassen könnte, ist die Konkurrenz in Leverkusen groß.

Der BVB indes benötigt eigentlich keinen weiteren Stürmer – mit Maximilian Beier hat man den Abgang von Niclas Füllkrug kompensiert, zudem ist Serhou Guirassy da. Außerdem würde für Omorodion (35 Mio. Marktwert), der in Madrid noch bis 2028 gebunden ist, eine Ablöse in Höhe von 40 Mio. Euro fällig werden.

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