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·5. Juli 2025
Chelsea vermeldet Gittens-Transfer: Das sagt der Flügelflitzer zum Wechsel

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·5. Juli 2025
Die Transfersaga von Jamie Gittens nahm eigentlich schon am Donnerstag ein Ende, als der BVB mitteilte, dass man sich mit dem FC Chelsea auf einen Wechsel des Engländers geeinigt habe. Doch nun bestätigten auch die Londoner den Transfer ganz offiziell.
"Der FC Chelsea freut sich, die Verpflichtung von Jamie Gittens von Borussia Dortmund bekannt zu geben. Der Flügelspieler unterschreibt einen Vertrag bis 2032", heißt es im Wortlaut in der offiziellen Pressemitteilung der Blues.
Über die offiziellen Kanäle seines neuen Klubs meldete sich auch Gittens zu Wort: "Es fühlt sich großartig an. Es ist ein tolles Gefühl, zu einem so großen Verein wie Chelsea zu kommen. Ich kann es kaum erwarten, von allen im Team zu lernen und hier mein Bestes zu geben. Es ist ein unglaubliches Gefühl", zeigte sich der gebürtige Londoner von seinem neuen Arbeitgeber beeindruckt.
Via Instagram wandte sich Gittens auch an die BVB-Fans: "Nach fünf fantastischen Jahren ist es Zeit für mich, weiterzumachen und ein neuen Kapitel in meiner Karriere zu beginnen. Als 16-Jähriger bin ich beim BVB angekommen und vom ersten Tag an glaubte der Verein an mich und gab mir den Freiraum, mich als Spieler und als Person zu entwickeln. Ich habe während meiner Zeit hier so viel gelernt und werde immer dankbar dafür sein. An alle meine Teamkollegen, alle Trainer, Mitarbeiter und alle hinter den Kulissen – vielen Dank für die Unterstützung und Führung. Und an die Fans: Von dem Moment an, als ich mein Debüt gab, habt ihr mir nichts als Liebe gezeigt. Ihr habt mich verstehen lassen, was diesen Klub besonders macht. Das werde ich für immer bei mir tragen. Ich wünsche euch allen nur viel Erfolg für die Zukunft, Dortmund wird immer Zuhause sein", so der 20-Jährige.
Get in.–
Nach langen Verhandlungen zwischen Chelsea und dem BVB dürfte Gittens in erster Linie Erleichterung verspüren. Vor der Klub-WM lehnten die Schwarz-Gelben erste Offerten des Premier-League-Klubs noch ab, ehe sich während des Turniers wohl auf eine Ablösesumme von 56 Millionen Euro, die durch Boni auf 60 Millionen Euro steigen kann, geeinigt werden konnte.
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