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·13. April 2025

Chelsea in Alarmbereitschaft: Der "neue Mbappe" ist unzufrieden bei PSG

Artikelbild:Chelsea in Alarmbereitschaft: Der "neue Mbappe" ist unzufrieden bei PSG

Sportlich läuft es bei Paris Saint-Germain so gut wie lange nicht, die Mannschaft von Luis Enrique ist in der Liga weiterhin ungeschlagen und lässt derzeit wenig Zweifel daran aufkommen, dass sich das in den letzten Wochen der Saison noch ändern wird. Und dennoch droht den Parisern möglicherweise Unruhe.

Denn wie die L’Equipe berichtet, ist Bradley Barcola nicht ganz zufrieden und soll sich an der Verpflichtung von Khvicha Kvaratskhelia stören. Der Georgier kam im Winter für über 70 Millionen Euro von der SSC Neapel und ist genau wie Barcola auf dem offensiven linken Flügel zuhause – Barcola muss seitdem häufig auf die rechte Seite ausweichen.


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Zwar ändert das nichts an seinen beeindruckenden Zahlen, nach 47 Spielen steht der 22-Jährige bei 18 Toren und 16 Vorlagen, doch ganz glücklich scheint er mit dem Umstand nicht zu sein. Aus diesem Grund zögert Barcola dem Bericht zufolge damit, seinen noch bis 2028 gültigen Vertrag vorzeitig zu verlängern.

PSG will mit Barcola verlängern

PSG will am liebsten sofort mit dem "neuen Mbappe" verlängern, heißt es. Doch Barcola wolle sich die Entwicklung zunächst weiter anschauen und nicht vor Saisonende über ein neues Arbeitspapier sprechen. Das setzt logischerweise andere Top-Klubs in Alarmbereitschaft, so soll allen voran der FC Chelsea ein Auge auf den Franzosen geworfen haben.

Die Londoner hatten schon 2023 Interesse an Barcola, bevor er für 45 Millionen Euro von Olympique Lyon nach Paris gewechselt war. Mit der derzeitigen Besetzung aus Jadon Sancho und Mykhaylo Mudryk sind die Blues nicht zufrieden, weshalb auch zwei Jahre später weiterhin Bedarf bestehen würde.

PSG nicht an Barcola-Verkauf interessiert

Doch ob Barcola tatsächlich auf den Markt kommt, ist zweifelhaft. Immerhin zählt er trotz des Kvaratskhelia-Transfers zu den Schlüsselspielern unter Luis Enrique. Zudem wäre bei einem Marktwert von 70 Millionen Euro (Quelle: Transfermarkt.de) wohl eine dreistellige Ablösesumme fällig, um PSG dazu zu bringen, überhaupt über einen Verkauf nachzudenken.

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