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·2. November 2024
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Real Madrid wirkt in dieser Saison so schlagbar wie schon lange nicht mehr. Nach dem jüngsten Clacisco-Debakel gegen Barça (0:4) droht Chefcoach Carlo Ancelotti (65) deshalb der Verlust des internen Rückhalt.
Wie Relevo erfuhr, ist Florentino Perez (77) nach den schwachen Auftritten der Madrilenen nämlich nicht gut auf Ancelotti zu sprechen. Vor allem die Champions-League-Spiele gegen den OSC Lille (0:1) und Borussia Dortmund (5:2 nach einem 0:2-Rückstand zur Halbzeit) sollen Reals Vereinspräsidenten dem Bericht zufolge sehr verstimmt haben.
Darüber hinaus müssten die Königlichen seiner Ansicht nach deutlich attraktiveren Fußball spielen. Dies dürfe man bei einem Kader, der mit Offensivstars wie Vinicius Junior (24), Rodrygo (23) oder Neuzugang Kylian Mbappe (25) gespickt ist, wohl auch durchaus erwarten.
Doch damit nicht genug: Perez fordert von Ancelotti außerdem, dass er den beiden Supertalenten Endrick (18) und Arda Güler (19) mehr Spielzeit einräumt. Das Duo kommt in dieser Saison meist nur bei Kurzeinsätzen zum Zug.
Eduardo Camavinga (21) und Aurelien Tchouameni (24) sind unter Ancelotti hingegen gesetzt. Perez würde die beiden Franzosen indes gerne gemeinsam als Abräumer im Mittelfeld auflaufen sehen. Zurzeit spielt Camavinga aber häufig offensiver im Zentrum, während Tchouameni wegen der angespannten Personallage regelmäßig in der Innenverteidigung aushelfen muss.
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