Camavinga, Agoume & Co. – Die Sommer-Einkaufsliste der Bayern | OneFootball

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·2. Dezember 2020

Camavinga, Agoume & Co. – Die Sommer-Einkaufsliste der Bayern

Artikelbild:Camavinga, Agoume & Co. – Die Sommer-Einkaufsliste der Bayern

Mit Blick auf die Vielzahl an auslaufenden Verträgen, könnte es kommenden Sommer heiß her gehen beim FC Bayern in Sachen Neuzugänge. Aktuellen Medienberichten zufolge bereiten sich die Bayern bereits jetzt schon auf die Sommer-Transferperiode 2021 vor.

Wie die „Sport BILD“ berichtet, richten Sportvorstand Hasan Salihamidzic und Chefscout Marco Neppe den Fokus nicht auf die bevorstehende Winter-Wechselperiode, sondern vielmehr auf den kommenden Sommer. Neben den beiden Gladbacher-Duo Denis Zakaria und Florian Neuhaus, sondieren die Bayern natürlich auch den europäischen Markt. Demnach ist man sowohl in Frankreich als auch in Italien fündig geworden.


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Camavinga bleibt weiterhin ein Thema an der Isar

Laut dem Blatt ist Shootingstar Eduardo Camavinga von Stade Rennes weiterhin eine Option für die Bayern. Den Bayern wurde bereits vergangenen Sommer ein Interesse an dem 18-jährige Franzosen nachgesagt. Der zentrale Mittelfeldspieler gehört zu den vielversprechendsten Talenten im europäischen Fußball und hat nicht nur in München Begehrlichkeiten geweckt. Vor allem Real Madrid soll schon längere Zeit an einem Camavinga-Transfer arbeiten. Bedingt durch die Tatsache, dass dieser nur noch bis 2022 an Rennes gebunden ist, rechnen viele Experten mit einem Wechsel kommenden Sommer und dem Sprung zu einem europäischen Top-Klub.

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Neben Camavinga steht mit Lucien Agoume ein weiterer Franzose auf der Wunschliste der Bayern. Der defensive Mittelfeldspieler steht bei Inter Mailand unter Vertrag, ist derzeit aber an Spezia Calcio ausgeliehen. Vor allem Salihamidzic soll ein großer Fan des 18-jährigen sein und diesen persönlich beobachten.

Im Vergleich zu Camavinga wäre Agoume die deutlich günstigere Alternative. Sein Marktwert liegt laut transfermarkt.de „nur“ bei 3,5 Mio. Euro. Camavinga hingegen kostet deutlich mehr als 50 Mio. Euro Ablöse.

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