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·9. Januar 2025
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Der BVB gehört bei Marcus Rashford zu den Bewerbern, hat aber wohl nur geringe Aussichten auf einen Transfer. Stattdessen hat offenbar Milan einen bleibenden Eindruck hinterlassen, gleichzeitig aber ein großes Problem.
Borussia Dortmund soll vor wenigen Tagen wegen Marcus Rashford Kontakt zu Manchester United aufgenommen haben, die Schwarz-Gelben sollen sich für eine Ausleihe des 27-Jährigen interessieren. Daraus wird allerdings wohl nichts. Und das liegt nicht nur an den finanziellen Verhältnissen, die in Dortmund vorherrschen.
Der AC Mailand befindet sich nach aktuellem Stand womöglich in der Pole Position. Rashfords Berater Dwaine Maynard weilte am Mittwoch in Mailand, um sich mit den Vereinsverantwortlichen auszutauschen. Dem Portal calciomercato.com haben die Rossoneri durchaus einen begeisternden Eindruck hinterlassen.
Rashford kann sich offenbar gut vorstellen, künftig für den italienischen Traditionsklub zu spielen. Es gibt aber einen großen Haken. Der 60-malige englische Nationalspieler verdient bei United über 20 Millionen Euro im Jahr. Der Times zufolge hat Milan den Rashford-Vertreter darüber informiert, lediglich die Hälfte des Gehalts übernehmen zu können/wollen.
Das exorbitant hohe Gehalt wird nicht nur Milan große Probleme bereiten, sondern sämtlichen Interessenten aus dem europäischen Raum. Saudische Klubs würden über genügend Ressourcen verfügen, um das Salär stemmen zu können. Rashford lehnt einen Wechsel dorthin allerdings ab.