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·3. Dezember 2023

BVB und Marius Wolf vor Trennung im Sommer – Katar und Saudi-Arabien rufen

Artikelbild:BVB und Marius Wolf vor Trennung im Sommer – Katar und Saudi-Arabien rufen

Borussia Dortmund und Marius Wolf (28) werden wohl in Zukunft getrennte Wege gehen. Einem Bericht zufolge plane man beim BVB nicht mehr mit dem Außenverteidiger und wolle den zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Interesse soll es aus Saudi-Arabien und Katar geben.

Die Zeit von Marius Wolf bei Borussia Dortmund neigt sich wohl dem Ende entgegen. Einem Bericht von Sky zufolge plant man beim BVB nicht mehr mit dem 28-Jährigen und will den im Sommer auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Eine Trennung im Winter soll demnach allerdings kein Thema sein.


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Sowohl Wolf als auch der BVB wollen den Rest der Saison gemeinsam zu Ende bringen, heißt es. Wolf gilt als Fan von den Westfalen, für ihn würde eine sechsjährige Liaison zu Ende gehen. Doch wo könnte es im Anschluss weitergehen? Dem Bericht zufolge sollen einige Klubs aus Saudi-Arabien und Katar am vielseitig einsetzbaren Defensivspieler interessiert sein.

Damit würde er zum ersten Mal sein Heimatland verlassen. 2018 wechselte der Außenverteidiger für fünf Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zu den Borussen, hatte es allerdings unter unterschiedlichen Trainern schwer, sodass er schließlich in der Saison 2019/20 zu Hertha BSC verliehen worden war.

Auch die darauffolgende Spielzeit verbrachte er auf Leihbasis beim 1. FC Köln. Seit 2021 ist er fester Bestandteil des BVB und kommt regelmäßig zum Einsatz. Im März 2023 wurde Wolf nach starken Leistungen sogar von Hansi Flick in die deutsche Nationalmannschaft berufen. Insgesamt bestritt der der gebürtige Coburger fünf Spiele für die DFB-Elf.

Aktuell fungiert er in Dortmund meist als Back-up für den auf der rechten Defensivseite gesetzten Julian Ryerson (26). Zuletzt hieß es, Sportdirektor Sebastian Kehl (43) wolle im Winter, spätestens im Sommer auf den Außenverteidiger-Positionen nachlegen. Neben Ryerson und Wolf steht für diese Position derzeit nur noch Ramy Bensebaini (28) im Kader zur Verfügung.

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