BVB sucht Kontakt zu Bakayoko – Malen-Verkauf notwendig | OneFootball

Ob man bei Borussia Dortmund auch in der kommenden Saison Champions-League-Fußball sehen wird, ist derzeit ungewiss. Dennoch versuchen die Verantwortlichen am Kader für die kommende Saison zu basteln. Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven ist ein Kandidat.

Dortmund kontaktiert PSV wegen Bakayoko

Obwohl die PSV Eindhoven gegen Borussia Dortmund im Achtelfinale der Champions League den Kürzeren gezogen hat und die Segel streichen musste, scheint die Mannschaft von Peter Bosz Eindruck hinterlassen zu haben. Nachdem in den vergangenen Wochen bereits über das BVB-Interesse an Mittelfeldspieler Jerdy Schouten (27) berichtet wurde, sollen die Schwarz-Gelben laut dem Eindhovens Dagblad die PSV wegen Offensivspieler Johan Bakayoko (20) kontaktiert haben.

Der pfeilschnelle und dribbelstarke Flügelstürmer gehört im jungen Alter von 20 Jahren zu den Leistungsträgern beim designierten niederländischen Meister und war in 28 Ligaspielen an 18 Toren beteiligt (neun Tore, neun Vorlagen). Bereits in der vergangenen Saison hatte Bakayoko das Interesse von mehreren Teams aus der Premier League erregt, allerdings entschied er sich für einen Verbleib bei der PSV, um den nächsten Schritt zu machen und sich weiterzuentwickeln. Jetzt sollen die Dortmunder bereits Kontakt zur PSV und zu seinem Berater aufgenommen haben. Allerdings kostet das belgische Mega-Talent um die 40 Millionen Euro, was für den BVB schwer zu stemmen ist.

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Neben einer Qualifikation für die Champions League bedarf es teure Verkäufe. Hier kommt Donyell Malen (25) ins Spiel. Der Offensivspieler zeigt sich in der Rückrunde in guter Form, liebäugelt dennoch mit einem Wechsel in die Premier League. Im Sommer 2021 trat er den Weg an, welchen Bakayoko nun gehen soll und wechselte von der PSV Eindhoven zu Borussia Dortmund. Bei einem Angebot in Höhe von 40 Millionen Euro wäre der BVB wohl gesprächsbereit. Das ist genau die Summe, die man wohl in Bakayoko investieren müsste.

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(Photo by Dean Mouhtaropoulos/Getty Images)