BVB setzt den FC Bayern unter Druck – Überzeugendes 5:1 gegen den SC Freiburg | OneFootball

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·15. Januar 2022

BVB setzt den FC Bayern unter Druck – Überzeugendes 5:1 gegen den SC Freiburg

Artikelbild:BVB setzt den FC Bayern unter Druck – Überzeugendes 5:1 gegen den SC Freiburg

Borussia Dortmund hat den 19. Spieltag der Bundesliga am Freitagabend mit einem 5:1-Heimsieg gegen den SC Freiburg eröffnet. Der BVB rückte damit zumindest für eine Nacht bis auf drei Punkte an den FC Bayern München heran und wäre dick zurück im Rennen um die Meisterschaft, sollte der Tabellenführer am heutigen Samstag beim 1. FC Köln Federn lassen.

Dortmund selbst ließ vor den maximal erlaubten 750 Zuschauern im Signal-Iduna-Park von Anfang an keinen Zweifel daran, nahtlos an den 3:2-Sieg vom Rückrundenauftakt bei Eintracht Frankfurt anknüpfen zu wollen. Bereits in der 14. Minute brachte Thomas Meunier die Mannschaft von Trainer Marco Rose per Kopf nach einer Ecke von Julian Brandt in Führung. Nur 15 Minuten später war es die gleich Kombination dann erneut, die für das 2:0 sorgte. Abermals köpfte der bislang eigentlich nicht als Torjäger in Erscheinung getretene Meunier eine Brandt-Ecke ins Netz.


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Haaland schnürt den Doppelpack – Dahoud mit späten Scorer-Punkten

Kurz vor der Pause beendete dann auch Erling Haaland seine Torflaute von zwei Spielen und erzielte nach Zuspiel von Jude Bellingham noch vor dem Seitenwechsel die Vorentscheidung. Im zweiten Durchgang kam Freiburg in der 61. Minute durch Ermedin Demirovic zwar auf 3:1 heran, doch Haaland mit seinem zweiten Treffer auf Vorlage von Mo Dahoud in der 75. Minute und kurz vor dem Ende der herausragende Dahoud selbst nach Assist von Nico Schulz schossen letztlich noch einen Kantersieg heraus.

Trainer Marco Rose war mit dem Auftritt seiner Schützlinge sehr zufrieden und machte nach der Partie denn auch keinen Hehl aus der Blickrichtung: „Vor der Winterpause haben wir noch über zwei schlechte Spiele geredet und dass die Bundesliga langweilig wird. Jetzt sind wir auf drei Punkte ran“, so der BVB-Coach, der heute nachmittag sicherlich dem 1. FC Köln die Daumen drücken wird.

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