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·15. Juli 2024

BVB-Keeper Meyer kündigt an: Das wird unsere neue DNA!

Artikelbild:BVB-Keeper Meyer kündigt an: Das wird unsere neue DNA!

Er kassierte den ersten Dortmunder Gegentreffer der neuen Spielzeit. Sezer Toy, Mittelfeldmann von Regionalligaaufsteiger Türkspor Dortmund, war der „Übeltäter“. Im Testkick gegen die DEW21-Auswahl sorgte der 25-Jährige bei dem 7:1-Erfolg des BVB für den Ehrentreffer seines Teams. Doch das dürfte einem erfahrenen Keeper wie Alexander Meyer (33) keine schlaflosen Nächte beschert haben.

Seit 2022 trägt der gebürtige Bad Oldesloer das Trikot von Borussia Dortmund. Sein Trainer in den zwei Jahren bei den Schwarz-Gelben: Edin Terzić (41). Meyer stuft die beiden Saisons als erfolgreich ein. „Er hat fast die Deutsche Meisterschaft geholt und fast das Champions-League-Finale gewonnen. So viel hat er dann auch nicht verkehrt gemacht“, zitiert der Kicker den Schlussmann. Daher habe er „mit Edin telefoniert und mich bedankt“, teilt Meyer mit. Das sei ihm wichtig gewesen, betont der Routinier, „weil ich natürlich viel lernen konnte. Und einfach für die Zeit, in der er die Mannschaft betreut und trainiert hat“.


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Doch jetzt steht Nuri Şahin (35) beim Bundesligafünften in der Verantwortung. Da der Ex-Profi im vergangenen halben Jahr bereits als Assistent von Terzić amtierte, kennen sich Spieler und Coach bereits. „Aber es ist immer etwas anderes, ob man jetzt Co-Trainer oder Cheftrainer ist“, ist der 1,95-Meter-Riese überzeugt.

„Er geht mit sehr viel Energie rein“

Die ersten Tage unter Şahin haben bei Meyer einen positiven Eindruck hinterlassen. „Er geht mit sehr viel Energie rein. Ich glaube, er freut sich sehr, dass er in diese Position gerückt ist und der Verein ihm das Vertrauen gegeben hat“, weiß der 33-Jährige zu berichten und führt weiter aus: „Wir haben bisher nur mit dem Ball trainiert und das Spiel mit dem Ball von hinten heraus, damit wir da viele Lösungen haben und generell viel im Ballbesitz sind.“

In den kommenden Wochen gehe „es darum, diese Spielidee schnellstmöglich zu verinnerlichen und sie in unsere neue DNA umzuwandeln“, kündigt Meyer an.

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