BVB-Kapitän Reus: "Breiter könnte unsere Brust nicht sein" | OneFootball

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·7. Mai 2021

BVB-Kapitän Reus: "Breiter könnte unsere Brust nicht sein"

Artikelbild:BVB-Kapitän Reus: "Breiter könnte unsere Brust nicht sein"

Borussia Dortmund trifft am Samstag und Donnerstag in absoluten Schlüsselspielen auf RB Leipzig. In der Bundesliga liegen die Schwarzgelben nach wie vor hinter dem Minimalziel der Champions-League-Teilnahme, im DFB-Pokal winkt der erste große Titel seit 2017. Marco Reus sieht die Mannschaft für die beiden schweren Aufeinandertreffen bestens gerüstet.

"Breiter könnte unsere Brust nicht sein. Wir sind zum richtigen Zeitpunkt gut in Fahrt gekommen und haben eine Serie gestartet", erklärt der Kapitän gegenüber Vereinsmedien (Zitat via Ruhr Nachrichten). Der BVB hat seine letzten vier Bundesliga-Spiele am Stück gewonnen, hat damit gegenüber Eintracht Frankfurt sechs und gegenüber dem VfL Wolfsburg sogar neun Punkte aufgeholt. "Aber es ist noch nicht vorbei. Wir haben zwei große Ziele und dürfen nicht locker lassen", erklärt Reus.


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Klar ansteigende Form

Dabei machte der BVB in Person von Cheftrainer Edin Terzic bereits in der Spieltagspressekonferenz am Donnerstag klar, dass niemand das DFB-Pokalfinale im Hinterkopf hat, bevor das Bundesliga-Spiel gegen Leipzig bestritten ist. Die Begegnung in der Hinrunde entschied Dortmund bei den Sachsen mit 3:1 für sich, Reus steuerte seinerzeit zwei Torvorlagen bei. Der Angreifer präsentierte sich zuletzt in klar ansteigender Form und macht wieder den Unterschied aus.

"Gefühl, dass ich sehr, sehr gut drauf bin"

Der 31-Jährige macht seine besseren Leistungen vor allem an einem gesteigerten Fitnesslevel aus. "Ich habe in der Vorbereitung keine einzige Einheit mitgemacht, kam direkt aus der Verletzung. Von daher war mir bewusst, dass ich eine gewisse Zeit brauchen werde. Jetzt habe ich das Gefühl, dass ich sehr, sehr gut drauf bin", erklärt Reus. So hat der bisher 44-fache Nationalspieler auch wieder beste Chancen, am Saisonende bei der EURO dabei zu sein. Zuvor aber will er mit dem BVB in die Königsklasse einziehen und erstmals als Kapitän den DFB-Pokal in den Berliner Abendhimmel stemmen.

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