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·24. Juli 2024

BVB bei Haller zum Äußersten bereit – So sieht der Moukoko-Plan aus

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Borussia Dortmund muss dringend Spieler abgeben, um wieder aktiv auf dem Transfermarkt zu werden. Am meisten Möglichkeit zum Geldeinsparen besteht im Sturm, wo mit Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko gleich zwei Spieler auf der Verkaufsliste stehen. Beim Ivorer ist der BVB offenbar bereit, einen herben Verlust hinzunehmen.

Borussia Dortmund hat für die kommende Saison große Ziele und will seinen Kader dafür passend verstärken. Mit Serhou Guirassy und Waldemar Anton sind bisher allerdings erst zwei Neuzugänge fix, die restlichen Spieler können erst verpflichtet werden, wenn wieder Geld in den Kassen ist. Dafür sollen Spieler verkauft werden.


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Ganz oben auf der Verkaufsliste stehen Sebastien Haller und Youssoufa Moukoko, die nach dem Guirassy-Transfer noch mehr ins Hintertreffen geraten sind als ohnehin schon. Das mindestens ein Stürmer den Verein noch verlassen soll, deuteten sowohl Sebastian Kehl als auch Nuri Sahin an. Wie die Sport Bild nun berichtet, ist der BVB bei Haller sogar zum Äußersten bereit.

Demnach würden die Dortmunder sogar einen ablösefreien Abgang akzeptieren, um sein exorbitantes Gehalt von zehn Millionen Euro einzusparen. Ein gewagter Entschluss, wenn man bedenkt, dass erst zwei Jahren 31 Millionen Euro an Ajax Amsterdam gezahlt wurden. Der Ivorer besitzt an der Strobelallee noch Vertrag bis 2026, würde damit noch mindestens 20 Millionen Euro in zwei Jahren kassieren.

Moukoko soll erst verliehen und dann verkauft werden

Daher wird nicht mit einem schnellen Abgang gerechnet, zumal die Interessenten derzeit rar gesät sind. Loses Interesse soll aus der Türkei von Besiktas Istanbul bestehen, doch wirklich konkret wurde es noch mit keinem Verein.

Moukoko indes will man nicht zu jedem Preis veräußern, sondern peilt eine Leihe an. Dabei müsste der BVB aber wohl weite Teile des Gehalts übernehmen. Bei seiner Vertragsverlängerung Anfang 2023 soll er sein Salär aufgrund des Unterschriftsbonus auf 8,5 Millionen Euro aufgestockt haben. Bei einer Leihe würden die Westfalen auf den Durchbruch hoffen, um ihn anschließend gewinnbringend verkaufen zu können.

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