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Matti Peters·1. August 2019

Busk am Scheideweg: Union-Keeper äußert Abschiedsgedanken

Artikelbild:Busk am Scheideweg: Union-Keeper äußert Abschiedsgedanken

Jakob Busk spielt bei Union Berlin nur noch die dritte Geige im Tor. Ein Wechselwunsch macht sich trotz des erfüllten Traums des Aufstiegs breit.

Der Däne sieht seine Zukunft wohl nicht mehr in Köpenick, weil er hinter Stammtorhüter Rafal Gikiewicz und Gladbach-Leihgabe Moritz Nicolas nur noch selten zum Einsatz kommen dürfte. Kein Wunder, dass Busk den Aufsteiger verlassen will und soll, auch wenn das für ihn nach 57 Pflichtspielen für die Eisernen „brutal schwierig“ sei, wie er sagt.


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„Letzte Saison habe ich zwar nicht gespielt, aber wir haben unser Ziel erreicht. Wir sind endlich in der Bundesliga. Das würde ich gerne miterleben. Aber auf der anderen Seite muss ich auch ein bisschen auf mich schauen, was für meine Karriere günstig wäre“, sagt der 25-Jährige gegenüber dem ‚kicker‘. Im kommenden Jahr würde der Vertrag ohnehin auslaufen.

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Sportlich sei die Lage klar. Er habe den Wunsch regelmäßig zu spielen, aber „es sieht momentan so aus, dass es nicht bei Union ist.“ Mit Trainer Urs Fischer führte der 25-Jährige zuletzt „ein gutes Gespräch“, in dem man grundsätzlich der gleichen Meinung war:

„In meinem Alter wäre es nicht schlecht, wenn ich öfters mal auf dem Platz stehen würde.“ Die Suche nach einem passenden neuen Arbeitgeber sei aber nicht ganz einfach. Busk möchte mindestens in einer 2. Liga spielen.