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OneFootball·6. Februar 2022

🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Wir sind natürlich angefressen"

Artikelbild:🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Wir sind natürlich angefressen"

Köln kann auch ohne Baumgart an der Seitenlinie gewinnen, Hoffenheim hadert mit dem Auftritt in Mainz und Frankfurt siegt wie Bayern nach einem wilden Schlagabtausch. So sahen die Trainer die Leistung ihrer Teams.

FC Bayern – RasenBallsport Leipzig 3:2 (2:1)

Julian Nagelsmann (Bayern München): „Es war ein sehr interessantes Fußballspiel, sehr intensiv. Der Sieg war nicht 100 Prozent verdient. Es war ein offenes Spiel. In der ersten Halbzeit haben wir zu viel Risiko in Umschaltsituation genommen, die Ballverlustrate war zu hoch. In der zweiten Halbzeit hatten wir mehr Geduld und mehr Kontrolle. Es war ein wichtiger Sieg und auch ein schöner.“


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Domenico Tedesco (RB Leipzig): „Schade ist, dass wir zwei Eigentore geschossen haben. Das können wir besser verteidigen. Wir haben viele Sachen gut gemacht, wir nehmen viel mit. Jetzt geht es nach vorne.“


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VfB Stuttgart – Eintracht Frankfurt 2:3 (1:1)

Pellegrino Matarazzo (Stuttgart): „Wir haben viel zu viele einfache Fehler gemacht. Nach Standardsituationen wurde es ungemütlich. Ich bin sehr unzufrieden und unglücklich mit dem Spiel und dem Ergebnis – aber wir machen weiter.“

Oliver Glasner (Eintracht Frankfurt): „Wir sind wahnsinnig froh über die ersten drei Punkte im Jahr 2022. Ich kann der Mannschaft für ihren Einsatz und Willen nur ein großes Kompliment machen. Der Sieg tut uns allen sehr gut.“


1. FC KölnSC Freiburg 1:0 (1:0)

Andre Pawlak (Köln, in Vertretung von Steffen Baumgart): „In der ersten Halbzeit habe ich uns aufgrund der Torchancen überlegen gesehen. Wir haben es immer wieder hinten mutig heraus gespielt. Natürlich fehlte Steffen heute, aber die Mannschaft weiß, was sie tut. Darauf kann das Team sehr stolz sein. Es gab viele Situationen, die wir im letzten Moment blocken konnten. Wir haben das Quäntchen Glück gehabt, mich ärgert nur ein bisschen, dass wir nicht früher den Deckel draufmachen konnten.“

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Christian Streich (Freiburg): „Die ersten 35 Minuten waren wir nicht ballsicher genug. Zu viele Ballverluste, zu unruhig. Damit haben wir Köln aufgebaut. Beim Gegentor waren wir nicht aufmerksam und wurden übertölpelt. Die zweite Halbzeit war absolut in Ordnung. Es war ein offener Schlagabtausch, aufgrund der ersten 35 Minuten verlieren wir das Spiel nicht unverdient.“


Arminia Bielefeld – Borussia Mönchengladbach 1:1 (1:1)

Frank Kramer (Bielefeld): „Beide Mannschaften wollten den entscheidenden Punch setzen. Das Spiel ging hin und her, hat alles geboten. Wir haben uns den Punkt sehr verdient. Wir sind happy über den Teilerfolg.“

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Adi Hütter (Gladbach): „Wenn wir die Konter besser ausgespielt hätten, wären wir als verdienter Sieger vom Platz gegangen. In der zweiten Halbzeit hat man gesehen, dass wir unbedingt auf Sieg gespielt haben. Es war wichtig, dass wir eine Reaktion gezeigt haben nach dem 0:1.“


Mainz 05 – TSG Hoffenheim 2:0 (0:0)

Bo Svensson (Mainz): „Es war sehr wichtig, ein Erfolgserlebnis zu haben. Die Hoffenheimer waren die bessere Mannschaft. Wir sahen in einigen Situationen nicht so gut aus, das lag auch am Gegner. Wir waren schon in der Lage, gefährlich zu werden, aber Zugriff auf den Gegner hatten wir kaum. Ich hoffe, dass es uns einen Schub gibt für die kommenden Wochen.“

Sebastian Hoeneß (Hoffenheim): „Es war das erwartet intensive Spiel. Wir kommen richtig gut rein, haben auch Chancen, die wir nicht nutzen. Der Gegner hat eiskalt zugeschlagen. Wir sind natürlich angefressen. Wir werden die Dinge einfach noch mehr erarbeiten müssen. Das nervt. Wir müssen schauen, dass wir die Momente wieder für uns kreieren.“


FC Augsburg – Union Berlin 2:0 (1:0)

Markus Weinzierl (Augsburg): „Wir haben ein gutes Spiel gemacht, verdient gewonnen. Ich freue mich unheimlich für die Mannschaft, wir haben es wirklich sehr gut gemacht, den Plan sehr intensiv umgesetzt. So muss es sein, so wollen wir weitermachen. Dann können wir auch unsere Punkte holen. Es geht nicht alles auf Knopfdruck. Es geht nicht steil nach oben, sondern in kleinen Schritten mit Höhen und Tiefen. Aber so müssen wir weitermachen.“

Urs Fischer (Union): „Wir haben eigentlich gut begonnen. Aber dann haben wir keine Ruhe ins Spiel bekommen und Augsburg eingeladen. Im zweiten Durchgang waren wir dann wieder im Spiel, aber wenn du kein Tor schießt, kannst du eben nicht gewinnen. Mit dem ersten Augsburger Schuss in der zweiten Hälfte fällt dann das 2:0 und dann war es natürlich sehr schwierig.“