🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Wir schenken dann einfach Tore her" | OneFootball

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Erik Schmidt·19. Dezember 2021

🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Wir schenken dann einfach Tore her"

Artikelbild:🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Wir schenken dann einfach Tore her"

Während der FC Bayern der restlichen Bundesliga bereits schon wieder weit enteilt ist, herrscht nach dem 17. Spieltag in Dortmund, Leipzig und Mönchengladbach (weiterhin) Krisenstimmung.

Greuther Fürth – FC Augsburg 0:0

Stefan Leitl (Trainer Fürth): „Wir haben uns sehr viel vorgenommen, haben aber nicht die klaren Torchancen gehabt, das war sicherlich ein Manko. Natürlich können wir mit fünf Punkten nicht zufrieden sein, aber wir sind mit vier Punkten aus drei Spielen sehr gut durch diese Englische Woche gekommen, das stimmt uns auch zuversichtlich.“


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Markus Weinzierl (Trainer Augsburg): „Wir wollten unbedingt gewinnen, das haben wir nicht geschafft, deswegen sind wir auch enttäuscht. Die letzte Konsequenz hat gefehlt. In den letzten acht Spielen haben wir zwölf Punkte geholt, so machen wir jetzt weiter. Ich bin zuversichtlich, dass wir unser Ziel erreichen.“


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VfL Bochum – Union Berlin 0:1 (0:1)

Thomas Reis (Trainer Bochum): „Wir haben in der ersten Halbzeit größere Probleme gehabt. Beim Gegentreffer hat man gesehen, welche Qualität Max Kruse hat. In der zweiten Hälfte hat es ein bisschen besser geklappt. Union gibt nicht viele klare Chancen ab, dann musst du sie nutzen, das haben wir nicht geschafft.“

Urs Fischer (Trainer Union): „Es war ein Spiel mit hoher Intensität. In der ersten Halbzeit waren wir dominant, hätten sogar noch höher führen können. Wir hatten zwar bei der ein oder anderen Aktion etwas Glück, aber das brauchst du. Für das Auftreten gebührt der Bochumer Mannschaft Respekt, sie haben am Ende alles reingeworfen.“


Eintracht Frankfurt – FSV Mainz 1:0 (1:0)

Oliver Glasner (Trainer Frankfurt): „Ich bin super happy und zufrieden über das Ergebnis und die Leistung. Es war für uns das Fragezeichen, ob die Spieler nochmal so an ihre Leistungsgrenze gehen können – das haben sie bewiesen. Ich gehe mit großer Freude und großem Stolz in den wohlverdienten Weihnachtsurlaub.“

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Bo Svensson (Trainer Mainz): „Die erste Halbzeit war nicht am Anschlag, die Eintracht war klar besser. Das ärgert mich sehr. Wir haben gedacht, wir verwalten und hoffentlich gibt uns das Spiel, was wir brauchen, ohne etwas zu investieren. Ich habe das Gefühl, dass wir uns ein Stück weit zurückgelehnt haben. Das war auch eine schlechte Leistung von mir.“


RB Leipzig – Arminia Bielefeld 0:2 (0:0)

Domenico Tedesco (Trainer Leipzig): „Wir sind sehr enttäuscht. Wir konnten nicht die Torchancen erspielen, waren im letzten Drittel zu schlampig, haben zu schnell gespielt. Selbst wenn wir noch eine Stunde gespielt hätten, glaube ich nicht, dass wir noch ein Tor geschossen hätten.“

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Frank Kramer (Trainer Bielefeld): „Wir sind unglaublich glücklich, dass wir die drei Punkte mit einer Energieleistung des gesamten Teams mitnehmen konnten. Jeder war für den anderen da, wir haben zusammen gefightet. Ich denke, dass wir sehr gut und kompakt verteidigt haben. Alles kann man nicht verteidigen, aber im Großen und Ganzen waren die Jungs immer da.“

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Hertha BSCBorussia Dortmund 3:2 (0:1)

Tayfun Korkut (Trainer Hertha): „Das Gesicht, das wir heute hatten, wollen wir in Zukunft auch haben. Glückwunsch an die Mannschaft, wie sie heute gewonnen hat. Man hat gesehen, dass die Mannschaft von Beginn an da war und am Ende das Ding verdient gewonnen hat. Jetzt geht es darum, dass wir dranbleiben, denn nur dann kann man seine Ziele erreichen.“

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Marco Rose (Trainer Dortmund): „Wir führen 1:0 unter schwierigen Bedingungen und schenken dann einfach Tore her. In dem Moment, wo wir den Anschlusstreffer machen, war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Dann haben wir erst angefangen, bedingungslos Fußballzuspielen. Vorher haben wir nur verwaltet.“

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TSG Hoffenheim – Borussia Mönchengladbach 1:1 (0:1)

Sebastian Hoeneß (Trainer Hoffenheim): „Wir machen in den ersten 25 Minuten nicht viel verkehrt und hatten eine Powerplay-Phase. Da sind wir leider oftmals an Yann Sommer gescheitert. Dazu haben wir leider zu sorglos agiert und neben dem Gegentreffer noch ein paar andere Situationen zugelassen. Wir sind dem Ergebnis dann hinterhergerannt. Es sind gemischte Gefühle.“

Adi Hütter (Trainer Gladbach): „Ich hätte natürlich gerne gewonnen, aber Hoffenheim hatte mehr Spielanteile. Wir haben eine kämpferisch sehr gute Leistung gezeigt. Es war ein Schritt nach vorn. Wenn man viermal verloren hat, ist es nicht so einfach. Das Selbstvertrauen ist dann nicht da. Es war ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.“