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Niklas Levinsohn·24. Oktober 2021

🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Ich nehme alle Kritik an"

Artikelbild:🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Ich nehme alle Kritik an"

Wolfsburg kriselt weiter, die Hertha findet zu sich selbst und Bayern und Dortmund gehen vorneweg. So sahen die Trainer die Spiele vom Samstag in der Bundesliga.

Hertha BSC – Borussia Mönchengladbach 1:0

Pal Dardai (Trainer Hertha): „Wir haben das Spiel verdient gewonnen und sind sehr glücklich über den Sieg. In der ersten Hälfte ging es sehr kämpferisch zu. In der zweiten Hälfte hätten wir das zweite und dritte Tor machen müssen, doch der letzte Pass ist bei uns nicht angekommen. Das hätten wir besser ausspielen müssen. Aber das ist heute die einzige Kritik, die ich üben kann.“


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Adi Hütter (Trainer Gladbach): „Dass wir als Verlierer vom Platz gegangen sind, ist sehr ärgerlich. Es ist enttäuschend, dass wir nicht einmal einen Punkt mitgenommen haben. Wir sind sehr ordentlich in die Partie gekommen, die Hertha ist in der ersten halben Stunde nicht mal bis zu unserem Sechzehner gekommen. Wir haben aber – mit Ausnahme der Chance von Breel Embolo und einigen gefährlichen Standardsituationen – aus unserer Überlegenheit zu wenig gemacht.“


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Dino Toppmöller (Co-Trainer Bayern): „Die Mannschaft hat in den ersten 30 Minuten sehr guten Fußball gespielt. Nach dem 2:0 hat uns etwas die Schärfe gefehlt, aber hintenraus haben wir wieder einen Gang zugelegt. Am Ende des Tages war es ein verdienter Sieg.“

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Sebastian Hoeneß (Trainer Hoffenheim): „Das war ein verdienter Sieg der Bayern. Wir sind nicht zufrieden, insbesondere mit der ersten Halbzeit. Wir wollten couragierter auftreten, hatten aber nicht viel Zugriff. So etwas bestrafen die Bayern dann direkt. Bei unseren Kontern hat auch die Überzeugung gefehlt. In der zweiten Halbzeit waren wir mutiger, konnten die Bayern ärgern.“


Arminia Bielefeld – Borussia Dortmund 1:3

Frank Kramer (Trainer Bielefeld): „Nach einer Anlaufphase war die Mannschaft sehr gut im Spiel. Leider haben wir unsere Chancen nicht veredelt. Der Elfmeter fiel äußerst unglücklich für uns. Ich muss sagen, dass die Mannschaft alles investiert hat und nie aufgehört hat.“

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Marco Rose (Trainer Dortmund): „Es war ein verdienter Sieg. Nach einer guten Anfangsphase war es zwischendrin mal etwas holprig. In der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel kontrolliert und mit dem 3:0 zugemacht. Dann hätte ich mir gewünscht, dass wir dann auch mal zu Null spielen. Aber insgesamt war das eine gute Reaktion.“


VfL Wolfsburg – SC Freiburg 0:2

Mark van Bommel (Trainer Wolfsburg): „Ich nehme alle Kritik an, weil wenn du die Spiele nicht gewinnst, dann gibt es Kritik. Ich glaube, dass die Mannschaft gekämpft hat. Wir bekommen zwei Bälle zwischen die Pfosten, ein Standard, was uns zu oft passiert in letzter Zeit und ein Umschaltmoment. Es ist ja nicht so, dass wir nicht kämpfen oder keine Chancen kriegen, es sieht einfach schwierig aus.“

Christian Streich (Trainer Freiburg): „Ein schwieriges Spiel. Wolfsburg hat im 4-3-3 die Mitte geschlossen. Wir machen das 1:0 im richtigen Moment und besonders auch das 2:0, wo Wolfsburg richtig Druck gemacht hat. Es war kein unverdienter Sieg, ich habe gute Dinge gesehen von meiner Mannschaft. Das Momentum war bei uns, wir haben gegen eine starke Wolfsburger Mannschaft gewonnen.“


RaBa Leipzig – SpVgg Fürth 4:1

Jesse Marsch (Trainer Leipzig): „Wir haben in der ersten Halbzeit richtig schlecht gespielt. Aber Fürth war sehr aggressiv, hat viele zweite Bälle gewonnen. Wir hatten darauf keine Antwort und waren unsicher. Ich bin in der Halbzeit ruhig geblieben, hab meinen Spielern gesagt, dass sie mit mehr Selbstvertrauen agiert. Yussuf Poulsen hat das Spiel quasi alleine gedreht, wir waren in der zweiten Halbzeit dann richtig stark. Das war eine gute Antwort auf die ersten 45 Minuten.“

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Stefan Leitl (Trainer Fürth): „Wir haben in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Spiel meiner Mannschaft gesehen. Wir waren sehr aggressiv und hatten gute Momente, gute Ballgewinne und gute Umschaltsituationen. Es wäre möglich gewesen, höher als mit einem Tor zu führen. Wir wussten, dass unsere Leistung etwas bewirken wird bei Leipzig. Für uns war dann bitter, dass die Tore von Leipzig so schnell gefallen sind. Leipzig hat dann wirklich klasse gespielt, nach ihrem 2:1 hatten wir nichts mehr entgegenzusetzen.“