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Antonia Hennigs·21. November 2021

🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Ich bin richtig enttäuscht"

Artikelbild:🎙 Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Ich bin richtig enttäuscht"

Herthaner und Leipziger reichen sich in ihrer geteilten Enttäuschung die Hand. Gejubelt wurde dagegen in Gladbach, Dortmund und auch Berlin. Das sind die Trainer-Stimmen vom Samstag.

Union BerlinHertha BSC 2:0 (2:0)

Urs Fischer (Trainer Union Berlin): „Ich glaube schon, dass die Mannschaft über 90 Minuten sehr viel aufgewendet hat und eigentlich kaum was zugelassen hat. Wir hatten zahlreiche Möglichkeiten, das Spiel frühzeitig zu entscheiden.“


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Pál Dárdai (Trainer Hertha BSC): „Wir haben gut angefangen, dann machen wir einen unnötigen technischen Fehler. Das zweite Tor kommt aus dem nichts. Aber in der zweiten Halbzeit kam nicht mehr viel. Union hat verdient gewonnen.“


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Borussia Dortmund – VfB Stuttgart 2:1 (0:0)

Marco Rose (Trainer Borussia Dortmund): „Das war ein Sieg des Willens. Unsere Fans haben uns heute durchs Spiel getragen.“

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Pellegrino Matarazzo (Trainer VfB Stuttgart): „Wir haben heute mit viel Energie, Struktur und Mut Fußball gespielt. Zum Schluss wäre auch ein Punkt verdient gewesen, weil wir uns Chancen erspielt und gut verteidigt haben. Leider war heute nicht mehr drin. Man sollte jedoch unterscheiden, wie man verliert. Heute war es ein Spiel, mit dem man besser leben kann, weil wir alles dafür getan haben, zu punkten.“


Bayer Leverkusen – VfL Bochum 1:0 (1:0)

Gerardo Seoane (Trainer Bayer Leverkusen): „Das war heute das erwartet schwierige Spiel gegen einen Gegner, der zuletzt gute Resultate erzielt hat. Bochum hat es uns heute schwer gemacht, Kompliment daher an meine Mannschaft. Für meinen Geschmack war das ein zu offener Schlagabtausch. Wir haben einige Situationen nicht gut zu Ende gespielt, haben Räume zugelassen. Am Ende hatten wir aber die klareren Torchancen und sind damit aus meiner Sicht verdienter Sieger.“

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Thomas Reis (Trainer VfL Bochum): „Ein Statement abzugeben, ist heute schwierig. Im Endeffekt kann ich meiner Mannschaft keinen großen Vorwurf machen. Ich habe schon im Vorfeld gesagt, dass man bei uns in den Auswärtsspielen eine Entwicklung sieht. Wir wollten dem Druck heute standhalten. Wir wussten, dass Leverkusen ein brutales Umschaltspiel hat. Das hat man in vielen Situationen gesehen. Der einzige Kritikpunkte heute ist, dass wir am Anfang im Mittelfeld ohne Mann rumgelaufen sind und es dadurch Leverkusen zu einfach gemacht haben.“


Borussia Mönchengladbach – Greuther Fürth 4:0 (3:0)

Adi Hütter (Trainer Borussia Mönchengladbach): „Ich kann nur sagen, dass es ein absolut verdienter Sieg war. Auch die Souveränität, die wir auf den Platz gebracht haben, war sehr gut. Stefan (Leitl, d. Red.) hat dann umgestellt in der Pause, mit Bauer noch dazu, um die Mitte zuzubekommen. Das hatten wir in der ersten Halbzeit gut ausnutzen können. Ich bin natürlich sehr, sehr froh über diesen verdienten Sieg.“

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Stefan Leitl (Trainer Greuther Fürth): „Wir haben heute gegen einen Gegner gespielt, der uns einfach in allen Belangen überlegen war. Das hat man ab der ersten Minute gesehen. Deshalb haben wir heute auch verdient verloren.“


TSG Hoffenheim – RB Leipzig 2:0 (1:0)

Sebastian Hoeneß (Trainer TSG Hoffenheim): „Wir haben von Anpfiff an die Dinge auf den Platz gebracht, die wir uns vorgenommen haben. Wir waren aggressiv und haben die Leipziger nicht in ihr Spiel kommen lassen. Die intensive Spielweise hat uns sehr geholfen. Das einzige Manko war unsere Chancenverwertung.“

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Jesse Marsch (Trainer RB Leipzig): „Ich bin richtig enttäuscht. Wir hatten eine sehr gute Trainings- und Vorbereitungswoche. Ich kann mir unsere Leistung nur so erklären, dass Hoffenheim einen deutlich größeren Willen am heutigen Nachmittag hatte als unsere Mannschaft. Ich kann Niederlagen akzeptieren. Aber nicht, wenn der Gegner nur deshalb gewinnt, weil er einen größeren Wille hatte. Das ist für mich unakzeptabel.“


Arminia Bielefeld – VfL Wolfsburg 2:2 (1:0)

Frank Kramer (Trainer Arminia Bielefeld): „Die Unterstützung von allen Seiten werden wir brauchen, um in der Bundesliga zu bleiben und die war heute sensationell! Das hat richtig Spaß gemacht!“

Florian Kohfeldt (Trainer VfL Wolfsburg): „Wenn man nach einer Stunde mit zwei Toren hinten liegt, muss man mit einem Punkt zufrieden sein. In der Summe müssen wir einfach über 90 Minuten besser spielen, damit wir nicht in die Verlegenheit kommen, solche 30 Minuten zu brauchen.“