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Matti Peters·25. Februar 2024

🎙Bundesliga-Stimmen vom Samstag: "Danach wurde es dann wild"

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Der FC Bayern feiert einen Last-Minute-Sieg, wilde Schlussphase bei Werder gegen Darmstadt und der 1. FC Köln trotzt dem VfB Stuttgart ein Remis ab. Das sind die Trainerstimmen vom Samstag.

Thomas Tuchel (Bayern): „Es hat sich ein bisschen komisch angefühlt, aber das Training war wie immer. Die Leistung war gut. Ich habe von uns eine sehr gute erste Halbzeit mit zwei, drei richtig guten Möglichkeiten in Führung zu gehen gesehen. Das ist uns aber nicht gelungen. In der zweiten Halbzeit war RB erstmal besser, in der Phase haben wir eigentlich gegen den Spielverlauf das Tor gemacht und dann ein ein bisschen unglückliches Gegentor bekommen. Wir müssen ab sofort jedes Spiel gewinnen – nachlegen, nachlegen, nachlegen. Harry hackt, seitdem er 14 Jahre alt ist, jedes Jahr 50 Dinger rein.“


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Marco Rose (Leipzig): „Wir haben in der ersten Halbzeit nicht gut genug gespielt, um uns ein Tor zu verdienen. In den zweiten 45 Minuten sind wir besser geworden. Wir sind gut aus der Kabine gekommen und hatten direkt zwei gute Möglichkeiten. Auf den Rückstand haben wir gut reagiert. Ich hatte dann das Gefühl, dass wir sogar am Lucky Punch schnuppern. Am Ende passen wir einmal nicht auf und verlieren das Spiel. Wir hätten uns aufgrund der zweiten Hälfte mindestens einen Punkt verdient.“

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1. FC Union Berlin – 1. FC Heidenheim 1846 2:2

Nenad Bjelica (Union): „Es war ein sehr offenes Spiel. Beide Mannschaften hatten Phasen, in denen sie sehr stark waren. Vor allem in der ersten Hälfte hätte Heidenheim nachlegen können. Wir sind stark zurückgekommen und haben dann noch unglücklicherweise den Ausgleich kassiert. Aber das ist Fußball, manchmal hat man Glück und manchmal Pech.“

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Frank Schmidt (Heidenheim): „Es verbietet sich für uns als Aufsteiger, in eine andere Richtung als nach unten zu schauen. Wir müssen alles dafür tun, dass wir – der 1. FC Heidenheim, dem man am Anfang der Saison nicht allzu viel zugetraut hat – nächstes Jahr wieder hier stehen.“

Borussia Mönchengladbach – VfL Bochum 5:2

Thomas Letsch (Bochum): „Insgesamt war es keine gute erste Hälfte von uns. In der zweiten Hälfte hat jeder gesehen, dass wir noch daran glauben. Doch, anstatt den Anschluss zu machen, haben wir das dritte Tor kassiert. Dann wurde es wild. Wir haben durchgewechselt, viele Offensivspieler reingebracht. Wir haben daran geglaubt, waren aber nicht gut genug, um etwas mitzunehmen. Deshalb war es ein verdienter Sieg für Gladbach.“

Gerardo Seoane (Mönchengladbach): „Es war ein wilder Ritt! Wir sind uns bewusst, dass uns der Start nicht so gut gelungen ist. Danach haben wir ziemlich klar gespielt und sehr gut verteidigt. Ich freue mich, dass uns solch eine gute Leistung über die gesamte Spielzeit gelungen ist. Wir haben immer weiter nach vorn gespielt. Ich freue mich auch, dass wir fünf verschiedene Torschützen hatten – und am meisten, dass Stefan Lainer nach langer Abwesenheit von Anfang an gespielt und eine sehr gute Leistung abgerufen hat.“

Ole Werner (Bremen): „In der zweiten Halbzeit haben wir bis zur 70. Minute mehr oder weniger auf ein Tor gespielt und den Gegner kontrolliert. Danach wurde es dann wild. Der nächste Entwicklungsschritt ist, auch in solchen Phasen ruhig und klar zu bleiben.“

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Torsten Lieberknecht (Darmstadt): „Leider ist es nur ein Punkt geworden. Trotzdem ist es ein Punkt, der uns weiterhin Stärke geben muss. Wir haben gezeigt, dass wir sehr widerstandsfähig waren – solange wir die Ordnung gehalten haben. Defensiv habe ich ein gutes Spiel von uns gesehen. Beim Gegentor schieben wir in der Kette nicht ordentlich durch. Die Entstehung ist das Problem gewesen, nicht das Eigentor an sich. In der zweiten Halbzeit wollten wir dann den Ball nicht mehr so lange halten, sondern mit ein, zwei Kontakten nach vorne spielen, um zu Torchancen zu kommen.“

VfB Stuttgart – 1. FC Köln 1:1

Sebastian Hoeneß (Stuttgart): „Wir haben keine Topleistung gezeigt und sind natürlich enttäuscht über das Ergebnis. Mir hat die Klarheit, Handlungsschnelligkeit und Schärfe gefehlt, um das Spiel auf unsere Seite zu ziehen. Wir haben unsere Bälle zu einfach verloren. Das Gegentor ist ärgerlich. Köln war dann wieder voll da und wir haben zu einfache Fehler gemacht. Am Ende haben wir sogar noch etwas Glück, dass wir die Partie nicht verlieren. Es ist keine Niederlage, den Punkt müssen wir akzeptieren. Wer weiß, was er noch wert sein wird.“

Timo Schultz (Köln): „Für uns ein gewonnener Punkt. Wir wussten, dass uns ein spielstarker Gegner erwartet. Wir haben viel in der Defensive investiert, das haben alle Jungs gut gemacht. Am Ende hätten wir sogar noch den Lucky Punch setzen können. Ein Punkt in Stuttgart ist aller Ehren wert, den nehmen wir gerne mit.“