OneFootball
Antonia Hennigs·16. Dezember 2021
OneFootball
Antonia Hennigs·16. Dezember 2021
Auch gestern fielen die Einschätzungen der Bundesliga-Trainer mal wieder äußerst unterschiedlich aus. Eine knackige Zusammenfassung findest Du daher hier.
Sheraldo Becker (Union Berlin):
Christian Streich (Trainer SC Freiburg): „Wir haben ein intensives Spiel gesehen. Mit dem Ball waren wir in den ersten 20 Minuten nicht sicher genug. Insgesamt war Union in der ersten Halbzeit ein Tick besser.“
Adi Hütter (Trainer Borussia Mönchengladbach):
Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt): „Etwas unglücklich war der Elfmeter, wir hatten aber auch eine Riesenchance aufs 4:2. Am Ende hat der Gegner großen Druck gemacht. Wir haben aber Moral bewiesen, haben uns in jeden Schuss geworfen und haben mit großem Willem diesen Sieg verteidigt.“
Marco Rose (Trainer Borussia Dortmund): „Wir haben drei Tore geschossen und keins bekommen. Das ist erstmal zufriedenstellend. Die Leistung roch dann schon sehr nach harter Arbeit. Damit sind wir nicht heute so nicht zufrieden.“
Stefan Leitl (Trainer Greuther Fürth): „Wirklich wütend bin ich über eine Szene im Spiel – und zwar kurz vor der Halbzeit. Für mich ist das eine ganz klare gelb-rote Karte. Es ist sicherlich hypothetisch zusagen, wir hätten das Spiel dann gedreht. Aber in meinem Empfinden, so wie es heute war, hätten wir sicher gute Chancen gehabt, dieses Spiel vielleicht noch in unsere Richtung zu drehen.“
Gerardo Seoane (Trainer Bayer Leverkusen): „Wenn man in der 80. Minute 2:0 führt und dann nicht gewinnt, ist man natürlich enttäuscht. Die Mannschaft hat dennoch im Vergleich zum letzten Spiel einen Schritt nach vorne gemacht, besonders in diesen 80 Minuten.“
Sebastian Hoeneß (Trainer TSG Hoffenheim):
Markus Weinzierl (Trainer FC Augsburg): „In der ersten Hälfte waren wir nicht so gut, wir hatten zu viel Respekt vor der Qualität des Gegners und hatten zu wenig Zugriff. In der zweiten Hälfte waren wir mutiger und haben kurz vor Schluss durch den Elfmeter den Ausgleich erzielt. Ich freue mich unheimlich, dass wir uns in der zweiten Hälfte für unseren Aufwand belohnt haben.“
Domenico Tedesco (Trainer RB Leipzig): „Die erste Hälfte ging klar an uns, nicht nur spielerisch, sondern auch was die Großchancen angeht. Wir müssen da einfach mehr Tore machen. Wenn es zur Pause 2:0 steht, was möglich gewesen wäre, dann spielt man es auch anders runter und verteidigt am Ende etwas entspannter.“