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Niklas Levinsohn·17. Oktober 2021

🎙 Bundesliga-Stimmen: "Sind nicht scharf genug im letzten Drittel"

Artikelbild:🎙 Bundesliga-Stimmen: "Sind nicht scharf genug im letzten Drittel"

Freiburg bleibt weiter ungeschlagen, Dortmund feiert Rückkehrer Haaland und die Hertha entführt drei punkte aus Frankfurt. Das waren die Reaktionen der Trainer.

Borussia Mönchengladbach – VfB Stuttgart (1:1)

Adi Hütter (Trainer Borussia Mönchengladbach): „Wir haben speziell in der ersten Halbzeit ein richtig gutes Spiel gezeigt. Nach der Pause haben wir in vielen Situationen nicht mehr sauber gespielt, deswegen ärgern wir uns ein bisschen. Von zehn Versuchen wird Mavropanos aus dieser Distanz neunmal kein Tor schießen.“


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Pellegrino Matarazzo (Trainer Stuttgart): „Ich bin schon zufrieden nach diesen turbulenten zehn Tagen. Gladbach hatte mehr Torschüsse, aber insgesamt geht der Punkt in Ordnung.“


Eintracht Frankfurt – Hertha BSC 1:2

Oliver Glasner (Trainer Frankfurt): „Wir sind alle sehr enttäuscht. Speziell die erste Halbzeit war nichts von dem, was wir uns vorgenommen haben. Wir sind alle schuld an dieser Niederlage. Hertha ist ein völlig verdienter Sieger.“

Pál Dárdai (Trainer Hertha): „Die Mannschaft hat eine perfekte erste Halbzeit gespielt. Das war ein verdienter Sieg. Wir haben toll gekämpft und sind sehr glücklich. Danke an die Jungs für die taktische Disziplin. Heute bei der Rückreise kann man ein bisschen Spaß haben.“


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Borussia Dortmund – FSV Mainz 05 3:1

Marco Rose (Trainer Dortmund): „Ich bin sehr happy mit den drei Punkten. Manchmal waren wir mit dem Ball etwas fahrig, hatten aber eigentlich alles gut im Griff. In der zweiten Halbzeit wurde Mainz aktiver. Das 2:0 gab die nötige Ruhe, hinten raus machen wir es uns dann wieder selbst schwer. Das ist unnötig, dass wir darüber hinterher immer wieder diskutieren müssen.“

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Bo Svensson (Trainer Mainz): „Wir waren in der ersten Halbzeit noch gut bedient, in der zweiten Halbzeit sind wir gut rausgekommen, waren mutiger. Am Ende geht es 3:1 aus, naja. Mit der ersten Halbzeit bin ich nicht zufrieden, in der zweiten gab es viele gute Sachen.“

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SC Freiburg – RaBa Leipzig 1:1

Christian Streich (Trainer Freiburg): „In der ersten Halbzeit war Leipzig besser, es war schwierig für uns. In der zweiten Halbzeit hat die Mannschaft ein herausragendes Spiel gemacht gegen solch einen Gegner. Das war sehr erfreulich.“

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Jesse Marsch (Trainer Leipzig: „Ein Punkt ist fair, aber ich bin unzufrieden mit der zweiten Hälfte. Wir sind nicht scharf genug im letzten Drittel – und wir machen zu viele Fehler hinten. Wir haben viel Arbeit, es gibt zu viele Baustellen.“


Union BerlinVfL Wolfsburg 2:0

Urs Fischer (Trainer Union): „Wir waren heute sehr effizient. In der einen oder anderen Aktion hatten wir das nötige Wettkampfglück. Das brauchen wir gegen Wolfsburg. Die Mannschaft hat es Wolfsburg über 90 Minuten sehr schwer gemacht. Deshalb verdient sie am Schluss auch den Sieg.“

Mark van Bommel (Trainer Wolfsburg): „Ich denke, dass wir gut angefangen haben und spielbestimmend waren. Wir kriegen eine riesige Chance auf das 1:0. Wenn wir das Tor schießen, glaube ich, gewinnen wir auch das Spiel. Nach der Pause schießt Union mit dem ersten Schuss das Tor. Dann wird es schwierig. Wenn man selber kein Tor schießt, kann man auch nicht gewinnen.“


SpVgg Fürth – VfL Bochum 0:1

Stefan Leitl (Trainer Fürth): „In der ersten Hälfte hat mir bei meinen Jungs die Klarheit gefehlt. In der zweiten Hälfte waren die ersten 15 Minuten gut. Da hatten wir durch Cedric Itten auch eine richtig gute Chance. Was ärgerlich ist, war wieder diese Standardsituation. Da kriegst du ein Tor, das vermeidbar war. Es war ein enttäuschender Nachmittag. In der Summe reicht es eben nicht, um zu punkten.“

Thomas Reis (Trainer Bochum): „Wir sind unheimlich glücklich, dass wir drei Punkte geholt haben. Wir haben es in der ersten Halbzeit ordentlich gemacht, wir standen sehr gut. In der zweiten Halbzeit haben wir ein bisschen den Faden verloren. Wir waren nicht mutig genug und hatten das nötige Glück. Ich kann der Mannschaft nur Respekt zollen, dass sie dem Druck standgehalten hat.“