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Matti Peters·11. Juni 2022

🎯 Bundesliga-Klubs on fire: Das sind die 🔟 besten Sturmtrios Europas

Artikelbild:🎯 Bundesliga-Klubs on fire: Das sind die 🔟 besten Sturmtrios Europas

Die Klubsaison ist vorbei und die Nations League voll im Gange. Wir haben trotzdem nochmal einen Blick in den Rückspiegel geworfen und die erfolgreichsten Sturmtrios aus Europas fünf Topligen verglichen. Doch welches dreiköpfige Monster hat wettbewerbsübergreifend am häufigsten das Tornetz zappeln lassen?

Dabei ist zunächst einmal auffällig, dass einige Teams stark abhängig von ihren Topangreifern sind und andere einfach stark im Kollektiv scoren.


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Etwas überraschend haben es sowohl die Tottenham Hotspur mit dem Traumduo Heung-min Son und Harry Kane, als auch Manchester United mit Cristiano Ronaldo und seinen bockstarken 24 Treffern nicht in die Top 10 geschafft.

Europas beste Sturmtrios im Überblick

Platz 10: Borussia Dortmund – 51 Tore

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In der kommenden Saison könnte ein Platz in den Top 10 schon deutlich schwieriger werden. Erling Haaland lieferte den Mammutanteil und wird das künftig wohl im Dress von ManCity tun. Vielleicht überrascht uns aber auch Karim Adeyemi und knipst wie verrückt. Zur Not muss Terzić Sülinho in den Sturm stellen.

  • Erling Haaland (29)
  • Marco Reus(13)
  • Donyell Malen (9)

Platz 10: Bayer Leverkusen – 51 Tore

Bei der Werkself sieht die Zukunft hingegen rosig aus. Schick hat verlängert, Landsmann Hlozek kommt mit der Empfehlung von 27 Torbeteiligungen nach Leverkusen und Moussa Diaby will noch mit auf den WM-Zug aufspringen und wird direkt Vollgas geben. So wie in der vergangenen Spielzeit, als er neben Schick die meisten Buden beisteuern konnte. Hätte Wirtz nicht diese furchtbare Verletzung erlitten, wären hier sogar noch ein besserer Rang drin gewesen.

  • Patrik Schick (24)
  • Moussa Diaby (17)
  • Florian Wirtz (10)

Platz 10: Olympique Lyon – 51 Tore

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  • Moussa Dembélé (22)
  • Karl Toko Ekambi (18)
  • Lucas Paquetá (11)

Platz 9: Inter Mailand – 52 Tore

Letztes Jahr mit Romelu Lukaku noch auf Platz 2 in diesem Ranking gelandet, mussten die Nerazzurri ein deutliches Downgrade hinnehmen, obwohl auch Routinier Edin Džeko bewiesen hat, dass er immer noch ziemlich gut weiß, wo die Kiste steht.

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  • Lautaro Martínez (25)
  • Edin Džeko (17)
  • Ivan Perišić (10)

Platz 8: Lazio Rom – 53 Tore

„Ciro fantastico“ konnte in diesem Jahr zwar nicht ganz seine Fabelsaison 2019/20 wiederholen, als er auch den Golden Boot einstrich, aber mit 32 Buden war der ehemalige BVB-Transferflop wieder ziemlich gut dabei. Es fehlte schlicht ein zweiter Knipser.

  • Ciro Immobile (32)
  • Sergej Milinković-Savić (11)
  • Pedro (10)

Platz 7: AS Monaco – 56 Tore

Kevin Volland kam nicht ganz an die persönliche Ausbeute aus dem Vorjahr ran, eventuell wollte er auch einfach nicht in Katar wie bei der letzten EM als Linksverteidiger für das DFB-Team aufgestellt werden. Der Franzose Ben Yedder packte hingegen einiges drauf und wird somit auch im nächsten Teil von FIFA ähh… EA Sports FC wieder zum Schrecken aller Weekend-League-Spieler.

  • Wissam Ben Yedder (32)
  • Kevin Volland (15)
  • Sofiane Diop (9)

Platz 6: Manchester City – 60 Tore

Pep Guardiola braucht keine echte Neun, um sein Team viele Tore schießen zu lassen. 99 haben die Skyblues allein in der Premier League gemacht. Absurd gut. Diese drei Herren waren wettbewerbsübergreifend am treffsichersten.

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  • Riyad Mahrez (24)
  • Kevin De Bruyne (19)
  • Raheem Sterling (17)

Platz 4: Paris Saint-Germain – 63 Tore

Hätte man vor der letzten Saison eine Prognose bei uns eingeholt, wir hätten alles auf dieses Dreiergespann gesetzt. MNM ist aber nicht MSN. Und vor allem M war nicht der M, wie man ihn kennt. Okay es wird kryptisch. Messi hat wohl etwas mehr Zeit zum Akklimatisieren gebraucht. Für die nächste Saison hat er aber schon eine deutliche Steigerung angedroht.

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  • Kylian Mbappé (39)
  • Neymar (13)
  • Lionel Messi (11)

Platz 4: RB Leipzig – 63 Tore

Gleichauf mit PSG ist von den Leipzigern eine Ansage, mit der man vor der vergangenen Spielzeit nicht unbedingt rechnen konnte. Nkunku hatte aber speziell nach dem Jahreswechsel einen unfassbaren Lauf, konnte quasi nicht mehr daneben schießen. Der Lohn: Bundesliga Spieler der Saison und die Hoffnung bei der WM für Frankreich dabei zu sein.

  • Christopher Nkunku (35)
  • André Silva (17)
  • Emil Forsberg (11)

Platz 3: FC Liverpool – 75 Tore

Im letzten Jahr noch die Top 10 verpasst, aber im zweiten Jahr lief es beispielsweise für Diogo Jota deutlich besser. Mané und Salah mit business as usual. Ergibt in Summe einen sehr stabilen Podiumsplatz.

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  • Mohamed Salah (31)
  • Sadio Mané (23)
  • Diogo Jota (21)

Platz 2: Real Madrid – 78 Tore

Auch die Königlichen waren im Vorjahr nicht unter den erfolgreichsten zehn Sturmtrios vertreten. Das konnten Benzema und Co. nicht auf sich sitzen lassen. Besonders „Grande Karim“ scheint das gewurmt zu haben.

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Er ballerte in jedem Wettbewerb, als gäbe es kein Morgen mehr. Allein in der Champions League netzte der Franzose 15 Mal. Sidekick und Final-Held Vinícius Jr. legte ebenfalls deutlich zu.

  • Karim Benzema (44)
  • Vinícius Júnior (22)
  • Marco Asensio (12)

Platz 1: FC Bayern – 81 Tore

An der Spitze eine Dreierkombo, die es eventuell so zum letzten Mal gab. Robert Lewandowski will weg und auch die Zukunft von Serge Gnabry ist derzeit komplett offen.

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  • Robert Lewandowski (50)
  • Serge Gnabry (17)
  • Leroy Sané (14)

Umso wichtiger ist es die Leistung aus dem Vorjahr noch gebührend zu würdigen. Wertschätzung ist schließlich sehr wichtig. Wie im Vorjahr holt sich auch dieses Mal der FC Bayern die Krone.