🎙Buli-Stimmen vom Samstag: "Nicht bereit, Zweikampfhärte zu zeigen" | OneFootball

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Matti Peters·2. Oktober 2022

🎙Buli-Stimmen vom Samstag: "Nicht bereit, Zweikampfhärte zu zeigen"

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Nach der Länderspielpause ging es in der Bundesliga wieder rund. Bremen erwischte einen historischen Blitzstart, Dortmund gibt schon wieder ein Spiel aus der Hand und Union kassiert seine erste Ligapleite der Saison. Das hatten die Trainer zu sagen.

Werder Bremen – Borussia Mönchengladbach 5:1 (4:0)

Ole Werner (Trainer Werder Bremen): „Wir haben die Startphase optimal erwischt und das Spiel früh in unsere Richtung gedreht. Es war ein gelungener Abend mit einer tollen Mannschaftsleistung. Manchmal waren wir nah an dem dran, wie wir im Optimalfall spielen wollen.“


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Daniel Farke (Trainer Borussia Mönchengladbach): „In der ersten Viertelstunde haben wir alles vermissen lassen, da waren wir nicht wir selbst. Wir haben einfach unseren Plan nicht auf den Platz gebracht. Nach dem 0:4-Rückstand war uns klar, dass man auf Bundesliganiveau das Spiel eigentlich nicht mehr gewinnen kann.“


Eintracht Frankfurt – Union Berlin 2:0 (2:0)

Oliver Glasner (Trainer Eintracht Frankfurt): „Über 90 Minuten war es ein verdienter Sieg. Es war eine konzentrierte Leistung, wir waren immer wach in den Defensive, haben das Tempo kontrolliert. Wir waren ruhig und haben dann immer wieder den Tempowechsel forciert. Das war schon sehr gut. Nach dem Ausschluss haben wir mit allem, was wir haben, verteidigt.“

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Urs Fischer (Trainer Union Berlin): „Die ersten zehn Minuten waren wir gut, dann wurde es weniger. Dann hat Frankfurt die Basics so auf den Platz gebracht, wie wir uns das eigentlich vorstellen. Die Basics, die uns sonst auszeichnen, haben wir nicht auf den Platz bekommen. Frankfurt war wacher, schneller und schärfer. Deshalb hat sich Frankfurt den Sieg verdient.“


1. FC KölnBorussia Dortmund 3:2 (0:1)

Steffen Baumgart (Trainer 1. FC Köln): „Dortmund war in der ersten Halbzeit besser, auch von den Torchancen her. In den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit war es ein richtig gutes Spiel von uns, da hätten wir auch das vierte Tor machen können. Nach dem 3:2 hatten wir auch ein bisschen Glück.“

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Edin Terzić (Trainer Borussia Dortmund): „Es ist sehr enttäuschend für uns, es ist sehr bitter. Wir haben eine sehr gute erste Halbzeit gezeigt. Wir haben genau das angesprochen in der Halbzeit, was nicht passieren darf. Wir waren in den ersten 15, 20 Minuten der zweiten Halbzeit nicht bereit, Zweikampfhärte zu zeigen. In einer sehr wichtigen Phase des Spiels waren wir nicht bereit, unser Tor zu verteidigen. Da hatten wir nicht die Intensität.“

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RB Leipzig – VfL Bochum 4:0 (2:0)

Marco Rose (Trainer RB Leipzig): „Das war ein gutes Spiel von uns. Es war wichtig, kein Gegentor zu bekommen. Wir haben vier Tore geschossen und wenig zugelassen. Mit Timo und Christo haben zwei Offensivspieler getroffen. Ich muss trotzdem sagen, dass Andre Silva sehr gut gespielt hat. Insgesamt war es eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ein wichtiger Sieg zu Beginn dieses schwierigen Blocks.“

Thomas Letsch (Trainer VfL Bochum): „Das Fazit ist relativ einfach. Da gibt es auch keine zwei Meinungen. Wir waren dem Gegner in allen Belangen unterlegen. Ich werde mich hüten, über den Gegner zu sprechen. Wir müssen auf uns schauen. Wir haben dem Gegner viel zu viele Räume gegeben und Leipzig eingeladen, Tore zu schießen. Das hätten auch noch mehr sein können.“

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VfL Wolfsburg – VfB Stuttgart 3:2 (2:2)

Niko Kovač (Trainer VfL Wolfsburg): „Wir haben eine sehr gute Wolfsburger Mannschaft gesehen, sie wollte und hat bis zum Schluss an den Sieg geglaubt. Wir freuen uns und sind glücklich, aber es sind auch nur drei Punkte. Es war vorher nicht alles schlecht und jetzt ist nicht alles top.“

Pellegrino Matarazzo (Trainer VfB Stuttgart): „Natürlich sind wir sehr enttäuscht, alle drei Gegentore waren vermeidbar. Aber wir haben schon gezeigt, dass wir immer in der Lage sind, wieder aufzustehen. Das gehört zu unserer DNS. Ich glaube daran, dass wir das auch jetzt schaffen.“


SC Freiburg – FSV Mainz 05 2:1 (2:0)

Christian Streich (Trainer SC Freiburg): „Wir hatten, fand ich, insgesamt mehr Torchancen als Mainz, und zwar gute Chancen. Da müssen wir das Tor machen. Am Ende, als die Bälle in den Strafraum fliegen, haben wir Glück und könnten uns nicht beklagen, wenn es 2:2 ausgeht. Aber insgesamt ist es nicht unverdient.“

Bo Svensson (Trainer FSV Mainz 05): „Es war sehr schwierig für uns, es hat schlecht angefangen mit dem frühen Gegentor. Das war nicht geplant. Wir haben insgesamt ein paar Situationen nicht gut verteidigt. Beide Tore sind wir eigentlich fast in der Ordnung, trotzdem fallen die Tore. Sonst war ich mit Phasen unseres Spiels nicht so unzufrieden. Zweite Halbzeit war dann mehr Energie, und wir schießen das Tor. Wir haben bis zum Ende daran geglaubt, noch mal einen Punkt mitzunehmen.“