🎙 Buli-Stimmen vom Samstag: "Fühlt sich heute noch nicht so gut an" | OneFootball

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Jan Schultz·16. Mai 2021

🎙 Buli-Stimmen vom Samstag: "Fühlt sich heute noch nicht so gut an"

Artikelbild:🎙 Buli-Stimmen vom Samstag: "Fühlt sich heute noch nicht so gut an"

Am Samstag sicherten sich mit Hertha und Augsburg zwei Mannschaften, die im Einsatz waren, den Klassenerhalt. Entsprechend gelöst war die Stimmung bei beiden Klubs, bei Werder gilt indes das Gegenteil. Hier kommen nun die Stimmen aller Trainer, deren Teams gestern gespielt haben.

Hertha BSC1. FC Köln 0:0

Pál Dárdai (Trainer Hertha): „Ich bin erstmal stolz auf die Jungs, wir sind eine Mannschaft. Ich glaube, diese Mannschaft will jetzt auch noch ungeschlagen bleiben in dieser Endphase. Es war nicht einfach, wir haben aber alle alles gegeben. Respekt an die Jungs, dass wir es jetzt schon geschafft haben.“


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Friedhelm Funkel (Trainer Köln): „Die Jungs sind kaputt, es war eine nervenaufreibende Sache. Der Punkt wird der Mannschaft gut tun. Wir haben jetzt noch eine Trainingswoche, wir gehen positiv da rein. Wir haben nächste Woche unser Endspiel gegen Schalke und das Gewinnen wird ein Muss. Dafür werden wir alles tun.“



FC Augsburg – Werder Bremen 2:0 (0:0)

Markus Weinzierl (Trainer Augsburg): „Was wir heute in Unterzahl gezeigt haben, war aller Ehren wert. Wir wussten ja, dass wir nächste Woche zu den Bayern müssen. Ein wichtiger Erfolg!“

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Florian Kohfeldt (Trainer Bremen): „Wir müssen unsere Torchancen nutzen, gerade in der ersten Halbzeit. Wir hatten gute Möglichkeiten, zum Beispiel als wir den Innenpfosten getroffen haben. Nach der Gelb-Roten Karte hat sich das Spiel gedreht. Aber wir haben noch ein Spiel und das werden wir gewinnen.“


Arminia Bielefeld – TSG Hoffenheim 1:1 (1:1)

Frank Kramer (Trainer Bielefeld): „Am meisten denke ich an die vergebenen Chancen. Aber: Wir sind voll im Rennen und haben alles in der Hand. Die Jungs haben alles investiert und alles gegeben. Es fühlt sich heute noch nicht so gut an, aber wir sind am letzten Spieltag voll dabei!“

Sebastian Hoeneß (Trainer Hoffenheim): „Wir haben heute ein sehr intensives Spiel gesehen. Mit der Führung sind wir natürlich gut reingekommen, aber wir mussten danach eine Bielefelder Druckphase überstehen. Danach haben wir uns zu wenig Chancen erspielt. Nach dem 1:1 haben wir das Spiel bis zur Pause kontrolliert. Anschließend hatte Bielefeld erneut eine Druckphase, da waren wir nicht fokussiert genug und haben die falschen Entscheidungen getroffen. Wir haben gezeigt, dass wir nichts verschenken. Bielefeld hat es uns heute sehr schwer gemacht.“


FC Schalke – Eintracht Frankfurt 4:3 (1:1)

Dimitrios Grammozis (Trainer Gelsenkirchen): „Gratulation an die Mannschaft für den Sieg gegen einen sehr starken Gegner. Wir sind aus einer tiefen Position in Balleroberungen gekommen und haben gut umgeschaltet. Ich bin froh, dass wir vier Tore geschossen und gewonnen haben, das hatten wir länger nicht mehr.“

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Adi Hütter (Trainer Frankfurt): „Nachdem wir gegen Leverkusen im Pokal ausgeschieden sind, wollten wir die Champions-League-Plätze angreifen und haben uns nach oben gekämpft. Dass wir jetzt ins Straucheln gekommen sind, liegt auch an der starken Konkurrenz. Wenn du dann wie heute mit 3:4 verlierst, ist das dann natürlich extrem bitter.“


Borussia Mönchengladbach – VfB Stuttgart 1:2 (1:0)

Marco Rose (Trainer Gladbach): „Wir haben es in der ersten Hälfte sehr ordentlich gemacht, viel investiert und gut gearbeitet. Wir sind in Führung gegangen, dann kommt aber wieder das Problem, das uns die ganze Saison schon begleitet. Denn wir hatten die Partie lange sehr gut im Griff, werden aber ab der 70. Minute zu passiv und schaffen es nicht mehr, den Ballführenden am Strafraum so unter Druck zu setzen, dass wir die Situationen vermeiden, die gefährlich werden und die heute zu den Gegentoren geführt haben.“

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Pellegrino Matarazzo (Trainer Stuttgart): „Wir haben in der ersten Hälfte ein relativ ausgeglichenes Spiel gesehen, wobei die Gladbacher ein kleines spielerisches Übergewicht hatten. Wir haben uns da schwer getan, gute Chancen herauszuspielen. Wir haben unsere Angriffe da nicht präzise genug zu Ende gespielt. Es spricht für die Moral der Mannschaft, dass wir zwar kurz vor der Pause in den Rückstand geraten, dann aber trotzdem in der zweiten Hälfte so eine Energie auf den Platz bringen und das Spiel drehen. Ich bin sehr stolz auf die Moral der Mannschaft.“


Bayer Leverkusen – Union Berlin 1:1 (1:0)

Hannes Wolf (Trainer Leverkusen): „Wir wissen, dass wir natürlich besser Fußball spielen können. Heute siegt aber der Pragmatismus und die Freude darüber, dass wir das Ziel erreicht haben, uns für die Europa League zu qualifizieren. Wir wussten, dass es ein Spiel auf Augenhöhe wird. In der 2. Halbzeit sind wir zu passiv geworden, hatten hinten raus aber ein paar Konterchancen – wenn wir die besser ausspielen, gewinnen wir dieses Spiel.“

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Urs Fischer (Trainer Union): „In der ersten Hälfte hatten wir zwei, drei Aktionen im Strafraum, wo wir den Schuss platzierter wählen müssen. Eigentlich aus dem Nichts liegst du dann hinten. In der zweiten Halbzeit sind wir viel Risiko gegangen, haben eigentlich alles, was offensiv zur Verfügung stand, eingewechselt. Nach dem 1:1 war es ein offenes Spiel, das auf beide Seiten hätte kippen können. Ich bin zufrieden, eine tolle Leistung der Mannschaft.“

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SC Freiburg – FC Bayern 2:2 (1:1)

Christian Streich (Trainer Freiburg): „Wir waren sofort im Spiel. Ich bin hochzufrieden, wir haben uns hochkarätige Torchancen herausgearbeitet. Der Punkt ist hochverdient. Gratulation an den FC Bayern zur Meisterschaft und an Lewy zum Rekord, den er nächste Woche wahrscheinlich auch noch für sich selbst holt.“

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Hansi Flick (Trainer Bayern): „Ich bin schon immer ein großer Fan von Freiburg. Die Art und Weise, wie sie Fußball spielen, gefällt mir gut.“

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„Es war klar, dass sie alles versuchen und eine hohe Intensität ins Spiel bringen. Freiburg hat das Unentschieden verdient.“