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Matti Peters·20. September 2021

🏅 Buli-Awards: Neuer Sprintkönig und Haaland macht es wie Zlatan

Artikelbild:🏅 Buli-Awards: Neuer Sprintkönig und Haaland macht es wie Zlatan

Die Liga hat einen neuen Sprintkönig, Erling Haaland erinnert an Zlatan und Leroy Sané packt den Hammer aus. Das sind die Awards zum fünften Spieltag.

Der „Sowas macht nur der Streich“-Award

Christian Streich ist wohl einer der beliebtesten Trainer der Bundesliga. Am Samstag hat er auf einer Pressekonferenz nach dem Duell mit Mainz mal wieder bewiesen, warum das so ist.


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Nenn mir einen Trainer, der das so sympathisch löst. Das zeugt von wahrer Größe. Bo Svensson hatte die ursprüngliche Aussage übrigens gar nicht negativ aufgenommen, sondern eher als Kompliment für die gute Arbeit.


Der „Wiesn-Hammer“-Award

Normalerweise wird zum Oktoberfest in München der Hammer zum anstechen des Bierfasses benutzt. Da das große Saufgelage auch dieses Jahr ausfällt, hat sich Leroy Sané vermutlich gedacht, dass er den Hammer auf andere Art eine Schlagzeile widmet. Gegen Bochum erzielte der Nationalspieler einen sehenswerten direkten Freißstotreffer. Der erste seit 69 Bundesligaspielen der Bayern. Der Schütze damals: David Alaba.

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Der „Multikulti“-Award

„Platz für Vielfalt“ ist in der Bundesliga nicht nur eine leere Worthülse. Am Samstag wurde das deutsche Fußballoberhaus noch ein Stück multikultureller. Beim Duell von Arminia Bielefeld und der TSG 1899 Hoffenheim kam erstmals ein Spieler aus Panama zum Einsatz in der Bundesliga. Die Arminia wechselte Neuzugang Andrés Andrade gegen die Kraichgauer ein. Nach Informationen von ‚Sky‘ ist damit bereits die 110. Nation in der Bundesliga-Geschichte mindestens für ein Spiel vertreten gewesen.


Der „Zlatans Erbe“-Award

Zlatan Ibrahimović ist und bleibt einzigartig, aber was Erling Haaland im Weltfußball so macht, das hat schon ähnliche Züge. Nicht nur die schiere Anzahl an Buden, sondern auch die Akrobatik, die Dortmunds Sturmjuwel dabei zeigt. Sein zweiter Treffer gegen Union Berlin war schlicht Weltklasse. Ein Sky-High-Heber, wie ihn Zlatan nicht besser hätte machen können. Zudem scheiterte Haaland noch mit einem Karatekick. Vielleicht gibt es ja auch bald im norwegischen Duden das Wort „Haalandisieren“. Es könnte für außergewöhnlich gut stehen.


Der „Catch me if you can“-Award

Der schnellste Spieler der Liga spielt nicht in München, Dortmund oder Leipzig. Er spielt in Bielefeld und heißt Bryan Lasme. Noch nicht von ihm gehört? Dann schau dir mal die Sprintfähigkeiten des Franzosen an. Gegen Hoffenheim wurde er bei einem Tempolauf mit 36,1 km/h geblitzt. Alphonso Davies wurde damit vorerst entthront.