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·27. November 2021

Brandt vor Bayern-Kracher: "Wir nehmen uns extrem viel vor"

Artikelbild:Brandt vor Bayern-Kracher: "Wir nehmen uns extrem viel vor"

Borussia Dortmund hat eine Reaktion auf die 1:3-Niederlage in der Champions League gegen Sporting gezeigt und den VfL Wolfsburg am Samstagnachmittag mit 3:1 geschlagen. Julian Brandt freut sich über die drei Punkte und blickt bereits auf das Duell mit dem FC Bayern am kommenden Wochenende.

Wenige Tage nach dem Aus in der Champions League hat Borussia Dortmund in der Bundesliga gegen den VfL Wolfsburg gewonnen. In der zweiten Minute geriet der BVB durch Wout Weghorst in Rückstand, Emre Can traf in der 35. Minute per Elfmeter zum Ausgleich. Nach dem Seitenwechsel besorgte Donyell Malen (55.) die Führung für die Gäste, Erling Haaland sorgte nur neun Minuten nach seiner Einwechslung für die Entscheidung (81.).


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Brandt: "Die letzten Tage ist was auf uns eingeprasselt"

"Ich bin zufrieden, weil wir gewonnen haben. Die letzten Tage ist was auf uns eingeprasselt. Gerade in den englischen Wochen kann man in wenigen Tagen viel wiedergutmachen. Wir haben ein gutes Spiel gemacht,  am Ende steht das Ergebnis über allem. Das freut uns extrem", sagte Julian Brandt nach dem Schlusspfiff in Wolfsburg bei Sky. Der Mittelfeldspieler ärgerte sich über den frühen Rückstand, freute sich aber umso mehr über die Reaktion der Mannschaft: "Natürlich ist das Tor extrem bitter. Wichtig war, dass wir drangeblieben sind. Wir haben trotzdem weitergemacht, haben uns nicht beeindrucken lassen. Das ist das Wichtigste. Das 1:1 vor der Halbzeit war auch sehr wichtig."

BVB heiß auf Bayern: "Wir gehen mit einer breiten Brust in das Spiel"

Am kommenden Wochenende steht das Spitzenspiel gegen den FC Bayern auf dem Programm. Durch den Sieg in Wolfsburg hält Dortmund den Druck hoch und zieht vorübergehend an den Münchnern vorbei, die um 18.30 Uhr gegen Arminia Bielefeld spielen. Geht es nach Brandt, soll nach dem kommenden Wochenende der BVB von der Spitze grüßen: "Wir haben eine gute Woche, um uns vorzubereiten, gehen mit einer guten, breiten Brust in das Spiel - die Bayern aber auch. Wir nehmen uns extrem viel vor, dass es nicht so läuft wie in den letzten Jahren."

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