Borussia M'gladbach: Denis Zakaria beim FC Bayern oben auf der Liste | OneFootball

Bei Borussia Mönchengladbach, so viel steht fest, setzt Denis Zakaria seinen Weg nicht fort. Es liegt aber im Bereich des Möglichen, dass er der Bundesliga erhalten bleibt. Unter anderem wird der FC Bayern München als Interessent gehandelt. Und die Bild will wissen: Der Schweizer steht an der Säbener Straße intern ganz oben auf der Liste. Gerade vor dem Hintergrund, dass die Verträge von Niklas Süle und Corentin Tolisso ablaufen, könnte Zakaria für den Rekordmeister eine geeignete Lösung darstellen. Er kann sowohl im defensiven Mittelfeld als auch in der Abwehrzentrale spielen.

Rechnet Bayern mit Abschied von Niklas Süle?

Nach Bild-Informationen ist es allen voran der Posten in der Innenverteidiger, für den Sportvorstand Hasan Salihamidžić den Nationalspieler gerne holen würde. Für das Boulevardblatt ein Anzeichen dafür, dass Bayern womöglich nicht mit einem Verbleib Süles rechnet. Ein Angebot zur Verlängerung liegt Süle bereits vor, wie FCB-Trainer Julian Nagelsmann vor einer Woche öffentlich verriet. Dieses habe der Abwehrspieler erst mal nicht unterschrieben. Er prüft seine Optionen und führt Gespräche mit Klubs.

BVB, Juve und Co. machen dem Rekordmeister Konkurrenz

Die Frage nach einer Zakaria-Verpflichtung stellt sich aber womöglich schon vor der Entscheidung des DFB-Nationalspielers. Der Gladbacher ist am Niederrhein nur noch für diese Saison gebunden, also im Sommer ablösefrei. Und deshalb umworben. Im deutschen Oberhaus gilt Borussia Dortmund als interessiert. An ausländischen Adressen kursieren Barcelona, Arsenal, Man United und vor allem Juventus: Die Turiner arbeiten laut Bild intensiv an einem Wintertransfer. Bezüglich Manchester heißt es aufseiten von Sky, das Interesse sei abgekühlt. Sport Bild wiederum berichtet, dass die Münchener Zakaria an Land ziehen wollen, bevor ihnen United zuvorkommt. Für einen Transfer bereits im Januar müsste Bayern aber in puncto Ablöse umdenken: Dem Klub wird nachgesagt, höchstens die Hälfte von dem zahlen zu wollen, was Gladbach aufruft. Den Borussen sollen neun Millionen Euro vorschweben.