

Börner: Diesen Job kann er sich nach dem Fußball vorstellen
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Der Wechsel von Julian Börner von Sheffield Wednesday zu Hannover 96 erwies sich im Sommer als Zitterpartie. Klappte der Transfer doch noch, zählt der Defensivspieler seither auch zum Stammpersonal. Auf den sportlichen Erfolg fokussiert, hat er jedoch bereits vage Pläne für die Zukunft.
Julian Börner plant nicht etwa schon wieder seinen Abgang von Hannover 96, immerhin unterschrieb er bei den Roten einen Vertrag bis 2023. Nein, der 30-Jährige macht sich bereits Gedanken darüber, was er nach der aktiven Karriere als Fußballprofi anstellen könnte. "Ich überlege, nach dem Fußball Lehrer zu werden", wird der Routinier von der Bild-Zeitung zitiert.
Der 96-Profi war zuletzt bei der Südstadtschule, die eine Partnerschaft mit dem Zweitligisten hat, als Lehrer zu Gast. "Ihn könnte ich mir als Lehrer vorstellen", meint Koordinatorin Andrea Barlag über Börner. Er, der den Kindern der 3. Klasse Mathe unterrichtete, sagt selbst: "Es hat Mega-Bock gebracht. Die Jungs und Mädels waren super. Ich würde es gerne wieder machen."
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