fussball.news
·27. September 2021
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Kevin-Prince Boateng war einer der ersten von Sportvorstand Fredi Bobic getätigten Transfers bei Hertha BSC. Der Europameister von 1996 hält weiterhin sehr viel vom Mittelfeldspieler der Berliner.
Kevin-Prince Boateng saß beim 0:6-Debakel von Hertha BSC bei RB Leipzig 90 Minuten auf der Bank. Bislang konnte der 34-Jährige noch nicht bedingungslos überzeugen, Trainer Pal Dardai setzt ihn mit Bedacht ein. Trotz dieser leichten Kritik entgegnete Fredi Bobic im kicker: "Er ist für den Klub ein Glücksgriff." Der Sportvorstand der Berliner lässt also keine Zweifel an seinem Mitspieler aus gemeinsamen Profizeiten.
Bobic erklärte, was Boateng auszeichnet: "Dass er hier oder da mal ein Wehwehchen hat, ist nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass er als Persönlichkeit zu Hertha passt wie kein anderer. Er kann uns wertvolle Minuten geben auf dem Platz, mal 20, mal 60." Die Einsatzminuten stehen also nicht im Mittelpunkt. Stattdessen lobt Bobic Boatengs Mentalität: "Er lebt Hertha auf und neben dem Platz mit jeder Faser. Er gibt der Mannschaft Halt."