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·15. Januar 2024

Bittencourt: "Ich stehe zu dem, was ich gesagt habe"

Artikelbild:Bittencourt: "Ich stehe zu dem, was ich gesagt habe"

Nach dem Bundesliga-Auswärtsspiel gegen den VfL Bochum (1:1) hat Leonardo Bittencourt Stellung zur Aussprache mit den Verantwortlichen von Werder Bremen bezogen. Für den Routinier ist das Thema abgehakt.

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Die sportliche Leitung von Werder Bremen hatte in der vergangenen Woche Redebedarf. Leonardo Bittencourt äußerte nach der Testspiel-Niederlage gegen Eintracht Braunschweig Kritik am Appell von Lizenzspielerleiter Clemens Fritz, der mit Blick auf die Partie in Bochum an das 1:7 gegen den 1. FC Köln vor einem Jahr erinnerte. Darüber hinaus formulierte Bittencourt den Wunsch nach Sofortverstärkungen für den Kader.


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Bittencourt über Aussprache: "Das ist vollkommen in Ordnung"

Wie Fritz und Sport-Geschäftsführer Frank Baumann in den darauffolgenden Tagen bestätigt haben, wurde Bittencourt zum Rapport bestellt. Von einem "Rundumschlag" könne aber keine Rede sein, betonte der 30-Jährige gegenüber dem Portal Deichstube. "Frank und Clemens haben mir klipp und klar gesagt, was sie von meinen Aussagen gehalten haben, und das ist auch vollkommen in Ordnung", sagte Bittencourt und ergänzte: "Ich habe meine Meinung. Das heißt nicht, dass sie richtig ist, aber es heißt auch nicht, dass sie falsch ist. Ich stehe zu dem, was ich gesagt habe."

"Jetzt ist das Thema auch gegessen"

So habe er beispielsweise auch hervorgehoben, "dass unser Kader, wenn alle beisammen sind, auf jeden Fall die Qualität hat, in der Bundesliga zu bleiben und darüber hinaus sogar noch mehr", sagte Bittencourt, der seine Mannschaftskollegen habe schützen wollen. "Am Ende hat es ja funktioniert, insofern, als dass wir heute ein anderes Gesicht gezeigt haben als in Braunschweig. Und jetzt ist das Thema auch gegessen." Der Fokus liegt nun auf dem Sportlichen, denn mit sechs Punkten Vorsprung auf Rang 16 bleibt die Situation in Bremen durchaus angespannt.

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