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·5. Oktober 2022

Bestätigt: Investor Windhorst will Hertha-Anteile verkaufen

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Lars Windhorst bietet Hertha BSC im Streit um eine angebliche Kampagne durch ein israelisches Sicherheitsunternehmen den Rückkauf seiner Anteile an. Der Investor will damit sein Engagement bei den Berlinern beenden.

Hertha BSC und Lars Windhorst könnten schon bald Geschichte sein. "Nach reiflicher Überlegung und Auswertung der letzten drei Monate stellen wir leider fest, dass es keine Basis und keine Perspektive für eine erfolgreiche wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen der Tennor Group und Hertha BSC geben wird", schreibt Windhorst auf seinem Facebook-Profil.


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"Deshalb beenden wir unser Engagement bei Hertha BSC"

Der 45-Jährige bietet Hertha BSC den Rückkauf seiner Anteile an. "Statt gemeinsam mit uns an der Aufklärung zu arbeiten, hat Präsident (Kay) Bernstein entschieden, sich ohne Prüfung der Beweislage den Vorverurteilungen anzuschließen. Vielmehr hat der Präsident in einem Gespräch mit uns als Ziel seiner Aktivitäten den 'Break' mit Tennor und Lars Windhorst benannt", heißt es im Schreiben des Investors weiter. Windhorst fügt an: "Unsere wirtschaftlichen, aber auch die sportlichen Ziele sind so nicht zu erreichen, und damit ist die wesentliche Grundlage unseres Engagements für Hertha BSC zerstört. Deshalb beenden wir unser Engagement bei Hertha BSC und bieten dem Verein offiziell an, unsere Mehrheits-Anteile in Höhe von 64,7 % zum damaligen Kaufpreis zurückzukaufen."

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