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Tobias Herrmann·31. Juli 2018
🎥 Best-of: Besoffene Fußballer

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Tobias Herrmann·31. Juli 2018
Der Schiller machte vor, wie man eigentlich nicht machen soll und zog besoffen, grölend durch die Nacht. Das gehört sich als Profi natürlich nicht. Doch ist der Osnabrück-Profi nicht allein auf weiter Flur und hat prominente Vorgänger.
Der in München als Fußballgott bekannte Weltmeister war nicht nur auf dem Grün einer der Besten. Auch am Tresen war Schweini sich bewusst, wo der Frosch die Locken hat.
Wenn nicht jetzt, wann dann? Dachte sich wohl Julian Draxler bei der WM-Party in Berlin und stimmte den Stuttgarter Klassiker „Großkreutz rück den Döner raus“ an.
Mit Feiern kennt sich eben jener Kevin Großkreutz bestens aus. Bei der BVB-Meisterfeier fand ein gewisser Diego Maradona wohl sein großes Vorbild. Stark allerdings, wie die Dönerbox nicht durch die Gegend fliegt.
Weil es nicht so oft passiert, muss man die Feste in Dortmund halt feiern, wie sie fallen. Anders lässt sich der Zustand des Meistertrainers nicht erklären.
Ist zwar kein Kicker, aber dafür Schiedsrichter. Wie der Schiri sich in Weißrussland über den Acker trägt lässt sich wohl am besten als „stabile Seitenlage“ beschreiben. Der Mann war seiner Zeit übrigens Fifa-Schiedsrichter.
Klasse, wie Ivan Klasnic sich selbst im Brausebrand noch an Oli Kahn erinnert und sich artig bei ihm bedankt.
Hat das Prinzip nicht verstanden: Marco Vorbeck. Unhanseatischer geht es kaum. Statt Korn und Bier, gab es wohl ein „Sektchen“. Was der Fischer und seine Frau dazu zu sagen haben?