Bericht: Zimmermann wird nicht Trainer in Aue – bleibt Müller? | OneFootball

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·5. Dezember 2022

Bericht: Zimmermann wird nicht Trainer in Aue – bleibt Müller?

Artikelbild:Bericht: Zimmermann wird nicht Trainer in Aue – bleibt Müller?

Noch immer befindet sich der FC Erzgebirge Aue auf der Suche nach einem neuen Trainer. Laut "Bild" ist nun klar, dass es Jan Zimmermann nicht wird. Der 43-Jährige soll am Montag von den Veilchen eine Absage bekommen haben. Gut möglich nun, dass Carsten Müller weitermacht.

Heidrich soll Müller-Lösung favorisieren

Zimmermann, Ex-Coach von Hannover 96, war zuletzt sogar schon zu Gesprächen beim Zweitliga-Absteiger, hat aber laut des Berichts am Montag eine Absage von den Aue-Bossen erhalten. Sportdirektor Matthias Heidrich soll nun doch eine interne Lösung favorisieren. Heißt: Carsten Müller könnte bis Saisonende die Verantwortung tragen.


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Der 51-Jährige hatte bei den Trainerposten beim FCE im September interimsweise übernommen und wieder die Hoffnung auf den Klassenerhalt zurückgebracht. In acht Ligaspielen gab es elf Punkte. Als Tabellenachtzehnter liegen die Veilchen zwei Punkte hinter dem rettenden Ufer. Am 16. Januar geht es mit einem Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt weiter. Im Landespokal kam das Team zudem zwei Runden weiter, steht nun im Viertelfinale.

Wird Ex-Spieler Rupf neuer Co-Trainer?

Auf eine Zukunft als dauerhafter Chefcoach angesprochen, gab sich der 51-Jährige zuletzt stets bedeckt, zeigte sich aber auch nicht abgeneigt. In den nächsten Tagen soll eine Entscheidung fallen. Bestenfalls bis Donnerstag, denn dann steht der Trainingsauftakt an.

Fraglich ist noch, wer neuer Co-Trainer wird. Philipp Riese war bislang Müllers Assistent. Doch der 33-Jährige soll sein Comeback als Spieler planen. Sein Platz wird demnach frei. Laut "Bild" soll es schon Gerüchte geben, wer Nachfolger wird: Daniel Rupf. Der 36-Jährige war zuletzt Co-Trainer in Meuselwitz. Dort endete sein Engagement jedoch im Sommer. Der einstige zentrale Mittelfeldspieler spielte von 1996 bis 2005 bei Aue, ehe 2018 seine Karriere beendete. Nach seiner langen Zeit im Trikot der Veilchen und fünf Zweitligaspiele für den Klub kennt Rupf die Gegebenheiten bei den Sachsen zur Genüge.

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