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·29. September 2020

Bericht: Wird Kreuzer zum 96-Backup auf der Außenbahn?

Artikelbild:Bericht: Wird Kreuzer zum 96-Backup auf der Außenbahn?

Schlägt Niklas Kreuzer in Hannover auf? Laut Informationen der "Bild"-Zeitung soll es ein Treffen zwischen dem Verein und dem Rechtsverteidiger stattgefunden haben. Mit Niklas Hult (AEK Athen) und Sei Muroya (FC Tokyo) verpflichteten die Niedersachen in diesem Sommer erst zwei Außenverteidiger. Fünf sind gegangen.

Keine Äußerung vom Management

Jeweils 253 Spielminuten absolvierten Niklas Hult und Sei Muroya bislang auf der defensiven Außenbahn von Hannover 96, auch weil Alternativen im Kader von Cheftrainer Kenan Kocak nicht vorhanden sind. Mit Niklas Kreuzer, dem ehemaligen Dresdener, könnte nun ein weiterer Kandidat folgen. Laut "Bild"-Zeitung gab es bereits ein Treffen mit dem 27-Jährigen. Dieser könnte ablösefrei zu den Niedersachsen wechseln, weil er seit dem Abstieg der SGD in die 3. Liga auf Vereinssuche ist. Seitens des Managements von Kreuzer gab es noch keine Äußerung zur Zukunftsplanung.


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Kreuzer wäre erste Alternative

Der Bedarf in Hannover ist nach wie vor da. Jannes Horn verließ die Roten nach einem Leihgeschäft, ist inzwischen Stammspieler beim 1. FC Köln in der Bundesliga. Sebastian Jung schloss sich Liga-Konkurrent Karlsruhe an, wo Kreuzers Vater, Oliver Kreuzer, als Sportgeschäftsführer tätig ist. Julian Korb, Matthias Ostrzolek und Miiko Albornoz sind nach ihren Abschieden aus Hannover noch auf Vereinssuche. Fünf gingen, zwei kamen – bislang galten Philipp Ochs und Kingsley Schindler als erste Alternativen für die defensiven Außenbahnen. Eigentlich sind die beiden Akteure aber Offensivkräfte. Mit Kreuzer (90 Zweitliga-Einsätze) käme ein gestandener Mann dazu.

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