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·20. November 2022
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Benjamin Hübner hatte zum Pflichtspielstart im DFB-Pokal noch auf dem Platz gestanden. Möglicherweise war es das letzte Profispiel des Innenverteidigers der TSG Hoffenheim.
Benjamin Hübner droht, wie der kicker berichtet, die Sportinvalidität und damit das vorzeitige Karriereende. "Das sieht leider gar nicht gut aus", sagte Andre Breitenreiter, Trainer der TSG Hoffenheim, zuletzt. Neben den Rückenschmerzen wirft Hübner vor allem das häufiger geschädigte linke Sprunggelenk. Der 33-Jährige hat deshalb permanent mit Schmerzen und Schwellungen zu kämpfen. Das erste Pflichtspiel im DFB-Pokal bei Regionalligist Rödinghausen hatte Hübner noch bestritten, doch wegen einer Sprunggelenkverletzung verließ er vorzeitig den Platz.
Immer wieder hatten den 33-Jährigen in den vergangenen Jahren ungewöhnliche wie langwierige Blessuren heimgesucht. Im Frühjahr kam er noch einmal heran, verdiente sich gar eine Vertragsverlängerung bis 2023. Doch die Hoffnungen auf eine Rückkehr eines fitten Benjamin Hübner schwinden. Seit 2018 sind nur noch 45 Pflichtspiele notiert. Es nützt die beste Veranlagung nichts, wenn der Körper nicht mitspielt. Hübner hatte in Top-Form Nationalspielerformat. Nun ist die Fortsetzung der Karriere endgültig bedroht. Möglicherrweise war es das für Hübner.
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