Berater verrät: Darum hat sich Nestory Irankunda für den FC Bayern entschieden | OneFootball

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·22. November 2023

Berater verrät: Darum hat sich Nestory Irankunda für den FC Bayern entschieden

Artikelbild:Berater verrät: Darum hat sich Nestory Irankunda für den FC Bayern entschieden

Kürzlich machte der FC Bayern mit Nestory Irankunda (17) den ersten Transfer des kommenden Sommers klar. Der australische Offensivspieler wird als Projekt für die Zukunft gesehen und gilt als großes Talent. Sein Berater erklärt, warum sich der Youngster für den FC Bayern entschieden hat.

Mit gerade einmal 17 Jahren hat sich Nestory Irankunda einen Wechsel zum FC Bayern gesichert. Der Australier gilt als großes Nachwuchstalent. Adrian Griffin, der Berater von Irankunda, hat über die Hintergründe des Wechsels und die Perspektiven des jungen Spielers bei den Bayern gesprochen.


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In einem Interview mit dem australischen Portal FrontPgFootball teilte Griffin seine Gedanken zum Transfer seines Klienten. "Der entscheidende Faktor war der Plan, den Bayern für ihn hatte. Sie haben ihn nicht nur wegen des Namens verpflichtet, sondern hatten eine klare Vision für seine Entwicklung”, erläuterte er.

Die Bundesliga wählte man als nächsten Schritt, da man darin die perfekten Bedingungen für junge Talente gesehen hat. "Deutschland bietet eine sehr gute Liga für die Entwicklung. Wir haben uns bewusst dafür entschieden”, so Griffin.

Irankunda, bekannt für seine Schnelligkeit und Dribbelstärke, bekommt in München die volle Unterstützung, wie sein Berater nun versicherte. "Bayern hat zugesichert, dass sie sich um ihn kümmern werden. Er bekommt Vollzeit-Ansprechpartner an die Seite gestellt." Auch das soll ein großer Faktor im Entscheidungsprozess gewesen sein.

Bevor man sich allerdings für den Schritt zum deutschen Rekordmeister entschied, prüfte man sämtliche Parameter. "Wir haben auch die Unterstützungsnetzwerke und die Bedingungen neben dem Platz genau geprüft. Mit einer soliden Basis außerhalb des Feldes wird Nestory auch auf dem Platz sein Bestes zeigen können”, so Griffin.

Die gezahlte Ablöse von knapp unter einer Millionen Euro (kann wohl noch auf drei Millionen Euro ansteigen) hält Griffin für gerechtfertigt. "Angesichts seines enormen Potenzials und im Vergleich zu ähnlichen Talenten ist Irankunda für die Bayern ein echtes Schnäppchen und kein großes Risiko".

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