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·28. Juni 2022

Berater verrät: Auch PSG wollte Mane verpflichten

Artikelbild:Berater verrät: Auch PSG wollte Mane verpflichten

Der FC Bayern war nicht der einzige Top-Klub, der um die Dienste von Sadio Mane buhlte. Wie sein PR-Berater Bacary Cisse nun verraten hat, befasste sich auch Paris Saint-Germain mit einer Verpflichtung des Angreifers.

Im Renen um Sadio Mane setzte sich der FC Bayern gegen namhafte Konkurrenz durch. Die Münchner einigten sich mit dem FC Liverpool auf einen Transfer in Höhe von bis zu 41 Millionen Euro. Dabei hatte sich auch Paris Saint-Germain um den 30-jährigen Senegalesen bemüht. "Ja, PSG hat bei Sadio tatsächlich angegriffen. Leonardo (Ex-Sportdirektor; d. Red.) hatte mehrmals Kontakt mit dem deutschen Agenten, sie haben sich getroffen und über die Hintergründe eines möglichen Transfers von Sadio zu PSG diskutiert", sagte Bacary Cisse bei RMC After Foot.


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Der FC Barcelona hätte Mane bereits 2021 holen können

Manes PR-Berater fügte an: "Aber das war's dann auch schon. Jeder weiß, dass Leonardo auf einem Schleudersitz saß, also mussten wir abwarten." Dass Mane beim FC Bayern landete, war also nicht selbstverständlich. Ein Jahr zuvor hätte es auch mit dem FC Barcelona klappen können. "Es war Lionel Messi, der Sadio Mane in den Deal eingebunden hatte, als es darum ging, dass er bei Barca verlängern sollte. Er hatte zwei Namen genannt: Sadio Mane und einen argentinischen Innenverteidiger", so Cisse. Das Schicksal wollte es jedoch offensichtlich, dass es Mane in diesem Sommer an die Säbener Straße ziehen sollte.

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