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·15. Mai 2022

Beim Sound des Stadions in der Schlussphase haben alle daran geglaubt

Artikelbild:Beim Sound des Stadions in der Schlussphase haben alle daran geglaubt

Dramaturgie hat emotional nochmals für Saison-Höhepunkt gesorgt

Nachdem die große Party im Stadion wenige Stunden vergangen war und die Mannschaft im Amici in der Innenstadt feierte, gab Sven Mislintat in einer Liveschalte im “Aktuellen Sportstudio” nochmals seine letzten Stunden wider. Die Niederlage von Hertha im vorletzten Spiel gegen Mainz hatte ne echte Chance aufgezeigt, der Punkt des VfB in München hatte es manifestiert. Am Samstag hat “die komplette Mannschaft, das Trainerteam, das komplette Stadion von Minute eins, voll dran geglaubt” so der Sportdirektor. “Dass natürlich die Dramaturgie so war, dass beide Spiele in den letzten fünf, sechs Minuten entschieden worden sind, hat emotional nochmal für einen Höhepunkt der Saison gesorgt.” Bei Sven Mislintat war der Glaube immer vorhanden, Stuttgart hätte 3:0, 4:0 führen können, war die bessere Mannschaft, dann fiel das 1:1. Als allerdings das 1:1 im Parallelspiel in Dortmund gefallen war und am Ende das 2:1 für den BVB, sorgte “der Sound im Stadion, als das Ergebnis sich seine Bahnen gesucht hat” nochmals für den letzten Push, “dann haben alle daran geglaubt.” Als Sinnbild für den Spirit in der Mannschaft, bezeichnete Mislintat den Siegtorschützen Wataru Endo. Der Zusammenhalt innerhalb des Teams und der Fans war für Sven Mislintat ein ausschlaggebender Punkt. Trotz der Widrigkeiten, Rückschlägen von Beginn der Saison an, hat ein Aufsteiger im schweren zweiten Jahr, das Ziel erreicht. “Die Mannschaft ist zu jedem Zeitpunkt stark mit Rückschlägen umgegangen und auch die Fans haben das zu jedem Zeitpunkt der Saison verstanden.” Die kleine Ausnahme in Berlin, “wo wir uns in 30 Minuten selbst nicht erkannt haben”, nannte er als ein Beispiel, das es noch zu analysieren gilt. “Die Jungs dürfen heute stolz sein, heißt aber nicht, dass die Fehleranalyse nicht stattfindet.”


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