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·18. September 2021

„Bei vier Toren mussten sie nichtmal was machen“ – Die Stimmen zum Bundesliga-Nachmittag

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News | Während Die Bayern den VfL Bochum mit 7:0 deklassierten, tat sich in den anderen Bundesliga-Stadien recht wenig. Augsburg schlug spät gegen Mönchengladbach zu und gewann knapp mit 1:0, in Bielefeld und Mainz gab es derweil keine Tore zu bestaunen.

Svensson: „Die Leistung war nicht zufriedenstellend“

Die Münchner ließen einmal mehr die Muskeln spielen. Eingeleitet von einem schönen Freistoßtor durch Leroy Sane, spielten sich die Bayern in einen regelrechten Rausch. In Augsburg brachte der eingewechselte Florian Niederlechner die Hausherren spät auf die Siegerstraße. In der 80. Minute erzielte er den Siegtreffer gegen einfallslose Gladbacher. Die Partien Mainz gegen Freiburg und Bielefeld gegen Hoffenheim endeten jeweils 0:0.


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Die Stimmen im Überblick

Manuel Riemann (VfL Bochum): „Wenn du hierhin kommst und es dem Gegner so einfach machst mit dem Toreschießen, dann gibt es halt auch Geschenke. […] Ich glaube, bei vier Toren mussten sie nichtmal was machen. Die spielen durchs Mittelfeld den Ball in die Tiefe, der Spieler steht vor mir – Tor.“

Leroy Sane (FC Bayern): „Ich versuche natürlich immer mein Bestes zu geben. Heute habe ich ein gutes Spiel gemacht. Natürlich gibt es immer ein paar Dinge, die man verbessern kann. Die spricht der Trainer dann auch an, und im nächsten Spiel versuche ich, mich zu verbessern.“

Bo Svensson (Trainer Mainz 05): „Ich war mit der Leistung in der ersten Halbzeit nicht einverstanden. Das war nicht gut, das wissen die Jungs auch. Zweite Halbzeit war ein Tick besser, aber am Ende war die Leitung nicht zufriedenstellend.“

Stefan Ortega (Arminia Bielefeld): „Ich glaube, an sich war es ein schönes Spiel mit einem echt unverdienten Ergebnis für uns.“

Patrick Herrmann (Borussia Mönchengladbach): „Wir haben heute eigentlich kein schlechtes Spiel gemacht, haben viel geackert, sind viel gelaufen. Die ganz klaren Chancen haben ein bisschen gefehlt, daran müssen wir arbeiten, das wissen wir. Aber wir müssen auch effizienter werden, müssen den Punkt heute mitnehmen […] So tut es natürlich extrem weh heute“

Adi Hütter (Trainer Borussia Mönchengladbach): „Es ist nie einfach gegen einen tierstehenden Gegner, die das auch gut gemacht haben, die die Räume eng gemacht haben. Was gefehlt hat, war der letzte Pass oder dass wir einfach mal früher schießen.“

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