😱 Bei diesen FIFA21-Ratings streitet die Community zu Recht | OneFootball

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Matti Peters·10. September 2020

😱 Bei diesen FIFA21-Ratings streitet die Community zu Recht

Artikelbild:😱 Bei diesen FIFA21-Ratings streitet die Community zu Recht

Jedes Jahr bricht eine riesige Diskussion los, wenn die neuen Spieler-Ratings für FIFA bekanntgegeben werden. Haters gonna hate. In Einzelfällen hat die Community aber schon schlagfertige Argumente auf ihrer Seite.

Geschmäcker gehen bekanntlich auseinander und viele aktive Spieler des Videospielklassikers haben bei ihrer Kritik an der Bewertung einzelner Profis vermutlich auch eher die Traumelf für ihr nächstes Ultimate Team im Kopf.


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Andere Hater können die Vereinsbrille offenbar nicht absetzen und verstehen nicht, warum ihre Lieblinge nicht alle ein 99er Rating bekommen, obwohl sie doch geradeaus laufen können und vor vier Jahren schon mal ein Tor im Training erzielt haben.

Um all diese Kritiker geht es hier nicht. Wir beschränken uns auf die Fälle, die von EA Sports dann doch etwas realitätsfern eingeordnet wurden.

Zum Beispiel das Tempo von Jadon Sancho (83) und Serge Gnabry (82). Dortmunds Flügelflitzer hatte im Vorjahr noch eine Pace von 88, Bayerns Überflieger sogar eine 90. Beide sollen also deutlich an Geschwindigkeit verloren haben.

Wer die Saison 2019/20 verfolgt hat, bei dem dürfte sich eine Gedankenblase mit vielen Fragezeichen gebildet haben. Zum Vergleich: Ciro Immobile von Lazio Rom hat zwar eine überragende Saison gespielt, ist aber deutlich älter und soll dennoch schneller (84er Pace) unterwegs sein als das Duo.

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Wo wir schon bei Schnelligkeit sind. Der Hype um Bayerns Alphonso Davies ist ganz sicher nicht unbegründet. Der Kanadier hat eine rasante Entwicklung hinter sich und zählte zu den Leistungsträgern des Champions League Siegers.

In den Top 20 der besten Außenverteidiger in FIFA 21 sucht man ihn aber vergebens. Natürlich hat der 19-Jährige noch viel Luft nach oben, den Durchbruch in besagten Kreis hat er aber aus unserer Sicht schon erfolgreich gemeistert.

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Ein Blick in andere Topligen Europas sorgte ebenfalls für Verwunderung. Speziell wenn man sie dich Ratings von Pierre-Emerick Aubameyang (87), Timo Werner (85) und Romelu Lukaku (85) ansieht. Der Kapitän der Gunners erhielt ein Downgrade, obwohl er mit 22 Buden in der Premier League die Torjägerkrone nur knapp verpasste.

Chelsea-Neuzugang Werner ereilte gleiches Schicksal, obwohl der Nationalstürmer Leipzig fast im Alleingang mit 28 Toren lange im Titelkampf der Bundesliga hielt. Inters Angreiferkante Lukaku erzielte wettbewerbsübergreifend 34 Tore in 51 Spielen, wurde für die herausragenden Leistungen aber ebenfalls nicht mit einem Upgrade bedacht.